Berlin (dpa) - Die Fronten sind weiterhin verhärtet, Kompromisse kaum in Sicht: Die einen wollen in der Silvesternacht Raketen in den Himmel schießen und laute Böller zünden. Die anderen verlangen saubere Luft, Ruhe und weniger Verletzungen. Erneut hat die Initiative Deutsche Umwelthilfe (DUH) ...

Kommentare

(15) AS1 · 16. November 2021
@10 Nicht ganz so wirksam, aber auch ein gutes Zusatzinstrument wäre eine Änderung des Prozessrechts, speziell in der VwGO. Klagen, die offensichtlich unbegründet sind, müßten dann zu einer Schadenersatzpflicht führen. Dann hat der Spuk wahrscheinlich in eben diesen Fällen auch ein Ende.
(14) thrasea · 15. November 2021
@13 Ne, eigentlich nicht. Eigentlich wollen sie jedes Jahr das gleiche verbieten.
(13) Chris1986 · 15. November 2021
Alle Jahre wieder kommen sie aus den Löchern um wieder etwas mehr zu verbieten...
(12) AS1 · 15. November 2021
@10 -Ebene zugestimmt, aus der Nummer kommt man jetzt nicht mehr heraus, obwohl man ja ständig von Verfahrensbeschleunigung faselt. Der einzige wirklich brauchbare Hebel ist eine wirksame Änderung des Vereins- und Steuerrechts und damit eine sehr enge Definition der Gemeinnützigkeit, von der dann solche Lobbyvereine selbstverständlich nicht mehr erfasst sind. Dann wird man ja sehen, wieviel eigenes Geld die Gönner noch bereit sind, zu investieren, wenn das nicht mehr steuerlich absetzbar ist.
(11) AS1 · 15. November 2021
@10 Nein, das tun sie nicht. Sie verdienen damit kein Geld, es geht mit Masse um Verwaltungsgerichtsverfahren, damit lässt sich wenig Geld verdienen und da sie im Regelfall keine Betroffenen sind (was ein Hauptteil des Problems ist), können sie auch keinen Schadenersatz erklagen. Sie kosten allerdings sehr viel Geld - indem sie dringend notwendige Projekte verzögern, was zu erheblichen Kosten führt. Und nein - so einfach absägen kann man sie leider nicht. Dem Verbandsklagerecht hat man auf EU-
(10) Luc · 15. November 2021
DUH - kann die mal einer absägen? Die klagen doch nur um Geld zu verdienen. Die Umwelt ist denen doch egal
(9) galli · 15. November 2021
@5 Haste recht.Ausnahmsweise mal. DUH hat doch schon jetzt geklagt Weil in den verhandlungen zwischen SPD FDP Grünen nix vom Tempolemit 130 steht
(8) Marc · 15. November 2021
"Silvester sollte es stattdessen Licht- und Lasershows geben." Bis sie dann meckern, dass davon die Tiere auch aufgeschreckt werden...gääääähn...
(7) wimola · 15. November 2021
Stimmt, jedes Jahr dasselbe Thema. - Sollte es nicht egal sein, welche Größenordnung die Feinstaubbelastung hat? Fakt ist doch, es gibt sie. Kleinvieh macht Mist. - Dass wir Haus-und anderen Tieren damit keine Freude machen, wissen wir doch wohl auch. In der jetzigen Situation benötigen wir ganz sicher keine weiteren Belastungen der Krankenhäuser. Das sollte doch jedem eigentlich aus Argument völlig reichen.
(6) Moritzo · 15. November 2021
Ich brauche kein Feuerwerk am Silvester und schon gar nicht welche, die hier gefühlt jeden Monat wegen einer Hochzeit abgefackelt werden.
(5) AS1 · 15. November 2021
Ausnahmsweise mal "nur" Forderungen von der DUH und nicht wie üblich sofortiger Missbrauch der Justiz durch sinnlose Klagen.
(4) KonsulW · 15. November 2021
Auf privates Feuerwerk sollte man in Corona Zeiten verzichten.
(3) FreiBier · 15. November 2021
Das es die Krankenhäuser entlastet, also speziell die Notaufnahmen ist nicht von der Hand zuweisen. Verstehe nicht, wie es zu einer anderen Behauptung kommen kann. Ich selbst habe kein Haustier mehr, würde es aber dennoch begrüßen, wenn es "nur" ein Profi-Feuerwerk geben würde.
(2) locke061167 · 15. November 2021
the same procedure as every year
(1) gabrielefink · 15. November 2021
<Umwelthilfe will Feuerwerksverbot an Silvester> Alle Jahre wieder ...
 
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