Berlin (dpa) - Klimaschutz schnell und kostenlos - oder unnötige Gängelung? Mit neuen Berechnungen facht das Umweltbundesamt (UBA) den Streit um ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen weiter an. Eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde würde demnach 2,6 Millionen Tonnen CO2 ...

Kommentare

(29) Kupke · 29. Februar 2020
@28 ich würde darauf 1000€ wetten
(28) tastenkoenig · 29. Februar 2020
Wenn die Grünen mit der CSU müssen, ist das nicht gesagt.
(27) Kupke · 29. Februar 2020
Allen die nicht schnell genug ans Gängelband kommen können und sich in allen Lebenslagen ach so sehr nach Bevormundung sehen sei gesagt. habt Geduld. Nächstes Jahr ist Bundestagswahl. Die Wahrscheinlichkeit das Grün dann in der Regierung ist liegt bei 100% und dann kommt das Tempolimit sowieso.
(26) Tashunkawitko · 29. Februar 2020
@25 Verkehrstote sollten aber immer ein Thema sein! ;-)
(25) Jewgenij · 29. Februar 2020
Völlig sinnlos die Geschwindigkeitsbegrenzung. Es kommen bald mehr und mehr Hybrid-, Elektro - und Wasserstofffahrzeuge auf die Straßen. CO2 wird eh kein Thema mehr sein.
(24) Han.Scha · 29. Februar 2020
7 Mrd. Menschen atmen pro Jahr zwischen 1.176.000.000 und 14.280.000.000 Tonnen CO2 aus. Nach Ansicht von "Experten" gehören sie zum natürlichen Kreislauf, da dieses CO2 wieder von Pflanzen aufgenommen wird. Warum die Pflanzen die mehr als lächerlichen 1,9 Tonnen aus dem Verkehr mit über 130 km/h auf den BAB nicht aufnehmen können, ist für mich ein großes Rätsel. Trotzdem bin ich aus ganz anderen, wesentlich plausibleren Gründen für ein Tempolimit. Aber bleibt sachlich!
(23) Han.Scha · 29. Februar 2020
Den CO2-Quatsch halte ich für in der Nähe von fake-news, solange wirklich große Emittenten, wie das derzeitige Nato-Manöver, der Seeverkehr mit schwerölbetriebenen Motoren, das Ausatmen von rd. 7 Mrd. Menschen, dazu die Tiere usw., nicht genannt werden.
(22) Han.Scha · 29. Februar 2020
Mit meinem Auto kann ich bequem schneller als 220 fahren, aber viel entspannter geht es mit 130. Und es kann niemand sagen, dass höhere Geschwindigkeiten in Deutschland einen Zeitgewinn ermöglichen, außer vielleicht auf selten befahrenen BABs in Ostfriesland oder nach Cuxhaven. Spätestens der früher notwendige Tankstopp frisst einen evtl. Zeitvorteil wieder auf. Es geht hier um die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr, nicht um das Ausleben persönlicher Freiheiten.
(21) Konishiki · 29. Februar 2020
#8 genau so sieht es aus ! Und wenn man aus Dänemark kommend die A7 Richtung Süden fährt, geht sofort nach der Grenze der Wahnsinn wieder los !
(20) tastenkoenig · 29. Februar 2020
Seit der ADAC von ideologisch-denkbefreitem Widerstand à la Scheuer umgeschwenkt hat auf neutral, habe ich durchaus Hoffnung, dass das Tempolimit mittelfristig kommen wird.
(19) Sonnenwende · 29. Februar 2020
Das bei der Diskussion um das Tempolimit monetäre Interessen die Oberhand haben und es deswegen nicht kommt, dürfte mittlerweile ja jedem klar sein.
(18) gabrielefink · 29. Februar 2020
Das Thema Tempolimit kommt spätestens wieder auf den Tisch, wenn nach der nächsten Bundestagswahl die Grünen eingeladen werden mitzuregieren oder sogar selbst eine Regierung anführen.
(17) Sidi · 29. Februar 2020
Scheuer hat schiss vor BMW usw. aber er wird irgendwann gehen und ein Tempolimit wird kommen, nur eine Frage der Zeit.
(16) Volker40 · 29. Februar 2020
Herr Scheuer weiß wie schrecklich sich ein Tempolimit auswirkt, sein Denken unterliegt nämlich einen solchen.
(15) Pontius · 29. Februar 2020
@14 Bei dem deutschen Liebling Auto hat die Vernunft in Sachen Tempolimit kaum eine Chance.
(14) Tashunkawitko · 29. Februar 2020
Das ist ein sehr einfacher Weg den CO2 Ausstoß zu verringern. Als Extra hätten wir dann auch noch weniger Unfalltote und Schwerverletzte auf den Autobahnen und Bundesstraßen. Wie lange wird es noch dauern, bis das ENDLICH umgesetzt wird? Jedem vernünftigen Menschen sollte das eigentlich einleuchten!
(13) k63932 · 28. Februar 2020
Man sollte über 130 km/h einfach den Benzindurchfluss beschränken - dann könnten effizientere Autos schneller fahren. Und die Leute würden wieder lernen vorausschauend zu fahren. Das ist nämlich das Hauptproblem.
(12) Pontius · 28. Februar 2020
@11 Das wäre natürlich das effektivste Mittel, um im Straßenverkehr die Emissionen zu verringern. @1 Wenn der Verkehr in den Baustellen rollt, dann wird da sogar CO2 durch das geringere Tempo "eingespart". Staus schlagen da natürlich in die andere Richtung aus.
(11) nierenspender · 28. Februar 2020
evtl. könnte man (zusätzlich) auch mal darüber nachdenken wie man zu "weniger Fahren" kommen könnte. Ich gebe ja zu ich fahre gern/oft zügig wenn ich denn fahre, versuche aber das Fahren generell so gut es geht einzuschränken. Aber gerade was beruflich oft von Kunden verlangt wird ist richtig sinnfrei, da fährt man für ne Stunde sinnlos labern 1000km durch die Gegend und verplempert nicht nur Sprit sondern auch wertvolle Arbeitszeit.
(10) Joshi86 · 28. Februar 2020
@9: Natürlich, weil es neben dem Umwelt- noch den Sicherheitsaspekt gibt. Aber eigentlich muss man auf deine ironisch gestellte Frage gar nicht antworten.
(9) der_schwule · 28. Februar 2020
Gilt das Tempolimit auch für Fahrer die ein Elektrofahrzeug fahren, und sich den Strom mittels einer Photovoltaikanlage selber herstellen?
(8) setto · 28. Februar 2020
Ich bin viel im skandinavischen Raum mit dem Auto unterwegs und habe festgestellt, dank des dortigen Tempolimits ist das Fahren dort viel entspannter. also bin ich für ein Tempolimit. Aber auch der von @1 angesprochene Punkt würde eine starke CO2 Einsparung noch zusätzlich bringen
(7) mipoh · 28. Februar 2020
@2 blabla, bloß nix tun, was unbequem ist, lass doch mal andere anfangen, ich kann es nicht mehr hören. Intellektuell hängen wir beim Tempolimit praktisch jedem Land mit höherem Verkehrsaufkommen hinterher. Selbst die Amis sind schlauer als wir. Aber auch jetzt wird es der Autolobby, der CSU, der AfD, dem ADAC, etc. wieder nicht an Verstand mangeln, einen "Das-könnt-Ihr-doch-nicht-machen-Grund" ins Feld zu führen.
(6) gabrielefink · 28. Februar 2020
Schon interessant, welch vielfältige Argumente einem einfallen, wenn man etwas nicht will!
(5) ircrixx · 28. Februar 2020
Da brauchen wir aber dann eine Co2-Sparkasse! Und zwar eine recht große.
(4) Han.Scha · 28. Februar 2020
Kann das Umweltbundesamt auch berechnen, wieviel CO2 das derzeitige Manöver der Nato freisetzt?
(3) tastenkoenig · 28. Februar 2020
Das gilt für praktisch jede Einzelmaßnahme in jedem Land, dass sie allein betrachtet fast nichts bringt.
(2) k205289 · 28. Februar 2020
Ein Mückenschiss, der nichts bringt, rein gar nichts. Selbst wenn nicht 1 Auto in Deutschland fahren würde, würde das nichts ändern fürs Klima
(1) Daggi · 28. Februar 2020
Die sollen dann mal die ganzen Baustellen fertig machen, damit man 130 fahren kann. Durch die ganzen Staus wird viel mehr CO2 in die Luft geblasen
 
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