Köln (dpa) - Die Mehrzahl der Bundesbürger akzeptiert nach einer Umfrage die Zuwanderung nach Deutschland, sieht damit verbundene Probleme aber vernachlässigt. 68 Prozent sind der Auffassung, dass die deutsche Wirtschaft qualifizierte Arbeitskräfte aus anderen Ländern braucht, wie der am Donnerstag ...

Kommentare

(4) k5250 · 12. Januar 2014
natürlich hat niemand etwas gegen den ingeneur aus sonste wo. aber solange nur die zahlen der asylanten im raum stehen und die imensen kosten, kann mir keiner erzählen das es kein minusgeschäft für deutschland ist.wieviel steuerzahler braucht man denn um einen armutsflüchtling durchzufüttern? wieviel hoch qualifizierte müsten dann jährlich einwandern um die "Im Jahr 2013 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 127.023 Asylanträge gestellt" zu finanzieren?
(3) Wannabe · 11. Januar 2014
@1 Die haben geschickt nach qualifizierten Fachkräften gefragt. Wenn sie allgemeine Zuwanderung abgefragt hätten sehe es bestimmt noch anders aus. Zudem haben immer mehr Menschen selbst einen Migrationshintergrund (letzten Zahlen hier bei Klamm waren 16 mio.). Wenn man die rausrechnen würde, wäre die % Anzahl sicherlich noch höher
(2) k130478 · 10. Januar 2014
...möglicherweise ist auch diese Umfrage wieder vom Medien-Meinungsmonopol manipuliert...man hätte mal nach Armutszuwanderung fragen sollen...
(1) k17595 · 10. Januar 2014
Die Kehrseite: immerhin 32% der Bevölkerung akzeptieren die Zuwanderung nicht. Möglicherweise wird die Akzeptanz nach dem heute in den WDR2 - Nachrichten bekannt gemachten Gerichtsurteil (Hartz4 - Anspruch auch für nicht Arbeissuchende) weiter sinken.
 
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