Berlin (dpa) - Die Piratenpartei setzt ihren bundesweiten Höhenflug fort. Wenn heute Bundestagswahl wäre, würden nach dem aktuellen Forsa-Wahltrend für «Stern» und RTL 8 Prozent der Befragten für die Piraten stimmen - ein Prozentpunkt mehr als in der Umfrage der vergangenen Woche. Auch die FDP ...

Kommentare

(4) Topu · 05. Oktober 2011
@2: Protestwahl ist immer so eine nette politische Killerphrase. Wo "Protest" gewählt wird, scheint Unzufriedenheit zu bestehen. Und das vermehrt mit den etablierten Volksparteien. Von daher finde ich es nicht verkehrt, dass eine neue Partei u.a. aktuelle Probleme unserer Zeit (Netzpolitik) sowie direkte Demokratie proklamiert. Was daraus wird, steht auf 'nem anderen Blatt.
(3) k293295 · 05. Oktober 2011
@2: Nein, Effizienz. Es ist leichter, eine neue Partei in Parlamente zu wählen als alte Parteien so zu verändern, daß sie nicht mehr den alten Mist machen. Die GRÜNEn sind auch mal gegründet worden, weil eine Neugründung leichter war als eine Veränderng der Alt-Parteien. NUR "Protest" erklärt's nicht.
(2) Perlini · 05. Oktober 2011
@1 Oder kurz: Protestwahl.
(1) gitti1 · 05. Oktober 2011
Irgendwann muss das alte gesockse ja mal abgewählt werden. Da verscuht man es eben mal mit einer neuen Partei. Die alt eingessenen erhhen eh nur die Steuern und Abgaben. Schlimmer können da auch keine Piraten sein
 
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