Berlin (dts) - Die Mehrheit der Deutschen fordert ein absolutes Alkoholverbot für Autofahrer. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos für den Verband der TÜV (VdTÜV) hervor, welche am Dienstag veröffentlicht wurde. Demnach unterstützen 75 Prozent der Bundesbürger eine Null- ...

Kommentare

(99) naturschonen · 06. Juli 2020
@98 es ist völlig überflüssig so ein Resümee aufzuschreiben, denn deine "Expertenmeinung" und die so mancher Quellen hier kann und darf man anzweifeln und weder du noch ich treffen hier eine Entscheidung...insgesamt danke für deine Aufmerksamkeit
(98) Psychoholiker · 06. Juli 2020
@97 Natürlich kann man eine andere Meinung haben, aber die ist völlig überflüssig, weil die 0,0 Promillegrenze auch ohne Alkohol einfach nicht möglich ist. Es ist eh mein letzter Kommentar Dir gegenüber, denn ich habe Dich schon mehrmals beobachtet, daß Du alles besser weißt, Du immer recht hast und unbedingt das letzte Wort haben mußt.
(97) naturschonen · 06. Juli 2020
@94 zum einen haben gefühlt 60 Kommentare nichts mit dem Thema zu tun, zum anderen kann man trotz der hier vorhandenen Kommentare/Meinungen eine andere Meinung haben, auch das ist legitim
(96) Sonnenwende · 06. Juli 2020
@94,95 und außerdem mag man manche Kommentare auch wirklich nicht lesen, liest dann fast gar keine und überliest dadurch natürlich das ein oder andere…
(95) Petunia · 06. Juli 2020
@94 Über 90 Kommentare lesen, für die paar Lose, finde ich schon ein bisschen übertrieben.
(94) Psychoholiker · 06. Juli 2020
@92 @93 Wenn euch das Thema wirklich interessieren würde, dann hättet ihr auch die Kommentare gelesen und festgestellt, daß eine 0,0 Promillegrenze überhaupt nicht möglich ist!!!!!!!
(93) vesterk · 05. Juli 2020
0,0 Promille wäre voll angebracht im Straßenverkehr
(92) Mehlwurmle · 03. Juli 2020
Die 0,0 Promille-Grenze ist in meinen Augen schon lange überfällig.
(91) k293295 · 01. Juli 2020
@90: Ach, is umgekehrt? ^^
(90) naturschonen · 01. Juli 2020
@89 schon klar, Vorwürfe/Klischees in den Raum werfen, keinen Einblick in Vereinsrecht, vor allem ständig vom Thema abweichen, aber ich beleidige dich ständig...
(89) k293295 · 01. Juli 2020
@87,88: Schon klar, alle sind se böse, alle zocken se ab, nur du bist der Leuchtturm in der Brandung, der goldene Engel. ^^
(88) naturschonen · 01. Juli 2020
...hat aber wegen Risikogruppen gar kein Personal..als Vertreter eines systemrelevanten Vereins kannst du das nicht nachvollziehen, aber manchen sind halt Unabhängigkeit wichtig, wie z.B. Tacheles e.V., was also stört dich an einem ebay-Handel? Alle von mir erwähnten Vereine sind übrigens gemeinnützig, die einen führen einen oder mehrere Zweckbetriebe, die anderen leben von Fördermitteln, die an Bedingungen geknüpft sind..
(87) naturschonen · 01. Juli 2020
@84 in dem von wimola erwähnten Ortsteil gibt es Häuser der Caritas, die ihre nicht wirtschaftliche Suchtberatung aufgegeben haben und statt dessen die Häuser umgebaut haben in betreutes Wohnen - und sicher nicht auf Spendenbasis - und dann hatten wir durch Corona ein wenig Einblick in die von dir favorisierte Organisation "Tafel e.V", die zur Zeit statt 240 Bedürftigen nur etwa 40 versorgt mit 14tägiger Ausgabe, dafür hat sie 270 000 € Überschuss aus Spenden etc., kauft eben ein neues Auto,
(86) k63932 · 01. Juli 2020
@77: Kann ich nur zustimmen, ich habe mich aus der Diskussion zum Thema ausgeklinkt, auch weil darauf nicht mehr Bezug genommen wird.
(85) naturschonen · 01. Juli 2020
@82 muss ich dir jetzt auch noch meine Weiterbildung begründen? Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder in Apotheke und anderen anerkannten Einrichtungen des von dir favorisierten Gesundheitsapparats gearbeitet, was stört dich an meiner Selbständigkeit? Geht dich doch gar nichts an..
(84) k293295 · 01. Juli 2020
@83: Ja, klar, die sind sicher alle so "anerkannt" wie du. Und so "seriös" wie dein "Verein" mit seinem eBay-Handel.
(83) naturschonen · 01. Juli 2020
@80 du kennst die Menschen gar nicht, aber stellst haltlose Behauptungen auf, keiner von meinen Ausbildern wurde "aus der Ärztekammer ausgeschlossen", warum auch, das sind anerkannte Ärzte!
(82) k293295 · 01. Juli 2020
@81: Wie viele Apotheken gibts in Deutschland? Da stehen nicht nur die Fassaden. Das ist eine billige Ausrede, nix weiter.
(81) naturschonen · 01. Juli 2020
@79 von meiner Lehrapotheke steht nur noch die Fassade in Gedenken an Hahnemann, da arbeitet niemand mehr...es ist gut, dass ich dich immerzu beleidige :-) und du so sachlich bleibst...
(80) k293295 · 01. Juli 2020
@78: Jo, aus der Ärztekammer ausgeschlossen zu werden = "aus gutem Grund die Kassenzulassung zurückgegeben" - wenns nicht so gefährlich für andere wäre, könnt ich mich köstlich amüsieren. Klingt schon fast nach Puscheljesus a.k.a. JesUwe.
(79) k293295 · 01. Juli 2020
@76: Hahnemann, der Homöopathie-"Erfinder"? Jo, passt bestens zu dir. Natürlich arbeitest du nicht mehr als PTA, wenn du in der Apotheke ständig solchen Unfug zum Besten gibst wie hier.
(78) naturschonen · 01. Juli 2020
...mehr in meinem Ausbildungsberuf, wie bereits erwähnt, wie auch die Ärzte nicht mehr "im System" aktiv sind, von denen ich meine Weiterbildung habe, sie haben aus gutem Grund die Kassenzulassung zurückgegeben, es gibt mehr als Kassen und "Wissenschaft" wahrnehmen, passt nur nicht zu diesem Thema. @74 Beleidigen ist eher dein Mettier, das sehen hier einige User so, auf das Niveau sinke ich nicht, dreist aus deinem Mund ist eher ein Kompliment, danke!!
(77) thrasea · 01. Juli 2020
Leute, macht doch an der Stelle einfach einen Cut. Ich glaube, alle Argumente sind ausgetauscht. Besser wird es nicht mehr.
(76) naturschonen · 01. Juli 2020
@72 in meiner Ausbildung wurden Medikamente noch nach individuellem Rezept hergestellt, noch dazu in der Apotheke, in der Hahnemann tätig war, also weit genauer als im Promille-Bereich. Ich bringe da also praktische Erfahrungen mit in mehreren Bereichen. Dass sich die von dir benannte "Wissenschaft" im Laufe der Jahre korrigieren musste liegt daran, dass sie halt immer Grenzen hat und hatte, ich muss mich also nicht mit deiner Auswahl auseinander setzen.@75 welche Patienten? Ich arbeite nicht
(75) k63932 · 01. Juli 2020
@71: Dein Typo ist mir halt aufgefallen, auch weil du dich damit direkt auf meinen Post bezogen hast, und mich schon gewundert habe, woher du die 0,9 her hast (ich hätte mich ja auch irgendwo verschreiben können). Ich habe dich für diesen Typo auch explizit nicht kritisiert, sondern habe das nur klargestellt. Fehler sind völlig normal. Wenn du das schon als Angriff auf dich wertest: Tolle Fehlerkultur hast du da! Die könnte nur für Patienten gefährlich werden...
(74) k293295 · 01. Juli 2020
@71: ich habe NICHT von 0,5 Promill Messfehler geschrieben, sonder davon, das Messungenauigkeiten die 0,5 Promille-Grenze geschuldet ist. Und ich hab dich EINMAL nach ner Erfolgsquote gefragt - du konntest und/oder wolltest keine nennen, denn nachprüfbar darf dein Geschwafel ja keinesfalls sein. Was anderes als jeden, der es auch nur wagt, den Mund gegen dich aufzumachen, zu beleidigen, zu diffamieren, hast du hier noch nicht geleistet. Die "Rentner-Bravo" mit der DAZ zu vergleichen ist dreist.
(73) k63932 · 01. Juli 2020
@71: Du wolltest noch nichtmal eine 0,1 Grenze, obwohl ich damit schon extra niedrig geblieben bin - schon die DAZ empfahl eigentlich 0,2 Promille, mit der ich nie ein Problem hatte. Und nach dem Lesen von einigen Artikeln sehe ich die 0,2 auf jeden Fall als vernünftige technische Grenze an, wo ich nicht druntergehen würde.
(72) k63932 · 01. Juli 2020
@71: Ich habe ein abgeschlossenes Informatik + Physik Studium, für mich ist es also völlig normal mit Messfehlern etc. umzugehen. Meine Intention von den 0,1 war offensichtlich: einen Sicherheitsabstand von den von dir so geforderten 0,000 zu haben. Die Situation bzgl. Messfehlern und den med. Gründen ist aber noch "schlimmer", weswegen sich die 0,2 durchgesetzt haben. Und meine Meinung hat sich aus den Infos der Experten & ihren Argumenten herauskristallisiert. Das nennt man Wissenschaft.
(71) naturschonen · 01. Juli 2020
@68 weil ich deine "Expertenmeinung" um ein vergleichbares Blatt ergänzen wollte @69 komischerweise darf der Lord unkritisiert von 0,5 Promill Messfehler schreiben, aber mein Tippfehler wird aufgegriffen, die Beründung "aus dem Bauch heraus" ist genau die Basis für Willkür, womit ich also richtig liege, dass du Meinungen nur kopierst ist für mich kein Grund, mich damit zu beschäftigen @70 genau deshalb möchtest du ja auch immer Erfolgsquoten haben von mir, weil du nix raffst!
(70) k293295 · 01. Juli 2020
@66: Nö, "heil leise" sagt ganz was anderes. Überhaupt nix raffen, aber auf "Coach" machen - na bravo! @64: "zwei Meinungen" - <link>
(69) k63932 · 01. Juli 2020
@54 Aber extra für dich: 0,05 - technische Messungenauigkeit. 0,09 (0,9 habe ich nie geschrieben): Durchs abrunden. 0,1: Wert, den ich ursprünglich aus dem Bauch heraus für sinnvoll hielt, um etwas Sicherheitsabstand zu haben. 0,2: (der sogar noch höher ist): Wert, den die DAZ, das OLG und die GdP sinnvoll halten. Und ich mittlerweileauch - so wie viele andere.
(68) k63932 · 01. Juli 2020
@54: Wieso schreibst du dann von der Apohekenrundschau, wenn es um einen Artikel der DAZ geht? Absichtliche Nebelkerze? Und lese doch einfach mal, woher die unterschiedlichen Werte herkommen, bevor du was von Willkür schreibst! Oder willst du die nicht kapieren?
(67) naturschonen · 01. Juli 2020
@65 war nicht ganz klar, deshalb habe ich nachgefragt. Danke
(66) naturschonen · 01. Juli 2020
@63 "Heil leise" ist ein sehr deutliches Verbieten von Wortmeldungen, ansonsten schließ nicht von dir auf Andere. So lange die anderen User es nötig haben mich als Person anzugreifen und dabei erheblich vom Thema abweichen ist das sicher kein Gegenwind zu meiner hier thematisch geäußerten Meinung, das ist eher Bestätigung, wenn ihnen sachlich die Argumente ausgehen, die nur kopiert sind...!
(65) Sonnenwende · 01. Juli 2020
@64 passt eben nicht zu den 0,0 Promille, ich hatte nicht weiter nachgedacht und meine Meinung dann etwas geändert – war das in meinem Kommentar nicht ersichtlich? Trotzdem: Alkohol hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Derzeit sind die Grenzwerte zu hoch.
(64) naturschonen · 01. Juli 2020
zwei Meinungen oder gar mehr beendet werden kann, weil jeder hier glaubt die einzig richtige Meinung zu vertreten, anstatt sachlich ein Für und Wider zu benennen. @59 auch ein interessantes Argument. Wie passt das jetzt zu den 0,0 Promille, die du kurz vorher noch sinnvoll gefunden hast?
(63) k293295 · 01. Juli 2020
@61: Hier verbietet dir niemand den Mund, du kriegst nur Widerspruch zu deinem Unsinn. Genau solchen Widerspruch verträgst du aber nicht, willst immer wieder das letzte Wort haben - und das ist bei weitem nicht nur meine Ansicht.
(62) k293295 · 01. Juli 2020
@59: Die 0,5 sind der Ungenauigkeit der Messgeräte geschuldet, auch wenn die Dinger langsam besser werden. Bei Blutproben wäre ich für 0,3 als absolute Obergrenze, auch für Radfahrer, auch für Leute, die ihren Führerschein schon seit 30 Jahren haben. Da lasse ich aber das Gegenargument zu, dass für 0,3 Promille eine Blutentnahme ein sehr heftiger Eingriff in die grundgesetzlich garantierte Unverletzlichkeit des Körpers ist. Da hat Ipsos mit reißerischen Fragen gearbeitet.
(61) naturschonen · 01. Juli 2020
Entscheidung einbringen wollen ist natürlich, sie wollen unterstützen oder sich bedanken, es gibt ja auch ständige Mitglieder. @58 du verbietest mir nicht den Mund, hier nicht und auch sonst nicht. Ich bitte nicht um Werbung für mein systemisches Coaching, aber wenn du immer wieder drauf rumreiten musst ohne zu verstehen, was ich tue, dann wirst du dir halt weitere Kommentare anhören. Dass meine Person hier mehr Thema ist als das Thema an sich liegt wohl daran, dass eine Diskussion nicht mit
(60) naturschonen · 01. Juli 2020
@48-53, danke für die Werbung, wenn auch mit Kauderwelch. Der Mainzer OB würde sich freuen, wie du den Ortsteil beschreibst, wo er ja auch selbst wohnt - in Mainz wird der Ortsteil als sozialer Brennpunkt abgestempelt, inzwischen ist er wohl etwas von beidem, vom Reihenhaus bis zum Hochhaus, von Bedürftigen bis erfolgreiche Unternehmer und eben gemeinnützige Vereine, wie unserer, die sich einbringen, wo notwendig, auch in Kooperation mit Foodsharing. Und dass sich Fördermitglieder nicht in jede
(59) Sonnenwende · 01. Juli 2020
@58 Es ist richtig, dass Nahrungsmittel auch unerkannt Alkohol enthalten können. Zwischen 0,5 und 1,2 Promille muss man in Deutschland nicht deklarieren. Das reicht aber nicht aus, um in einem durchschnittl. Menschen mehr als 0,2 Promille zu erreichen – dann setzt man eben die Grenze auf 0,2 Promille. 0,5 ist jedenfalls zu hoch. Außerdem geht es ja erst einmal um den Atemalkohol, und die Geräte sind nicht empfindl. genug, um so niedrige Mengen zu entdecken. Und auffallen muss man ja auch erst.
(58) k293295 · 01. Juli 2020
@56: Heil leise! Hier sind nun wirklich genug User im Thread, die dir Gegenwind gegeben haben. Und ähnlich läuft das in JEDEM Thread, weil du nix als trollst und flamest. @55: Eine 0,000-Promille-Grenze ist technisch nicht möglich. Guck mal in den Link von @44, da steht drin, dass man auch von Haus aus Alkohol im Blut haben kann, ohne irgendwas konsumiert zu haben. Früchte - auch in Saftform - und Brot können das dann nochmal steigern.
(57) naturschonen · 01. Juli 2020
@46 PTA, ich hatte nur den Eindruck, dass der Schreiberling sich da nicht auskennt, dass er irgendwie Student ist - wofür auch immer - hat er erst später kundgetan, muss wohl was Absurdes sein, dass er es nicht benennt, aber seine Vorstellungen von Mitarbeitern in einer Apotheke mitteilen muss - nein, ich arbeite nicht mehr in meinem Ausbildungsberuf, das ändert ja nichts daran, dass ich fachlich in der Lage bin, meine Meinung zu 0,0 Promille zu äußern.
(56) naturschonen · 01. Juli 2020
@46 unterlass es hier Unwahrheiten zu verbreiten, die noch dazu nichts mit dem Thema zu tun haben, ich habe noch nie behauptet eine psychologische Beratung anzubieten, systemisches Coaching ist nur in deiner Fantasie eine Therapie. Natürlich werde ich deinen Erwartungen nicht gerecht und lasse mich von dir immer wieder verleumden ohne darauf zu reagieren, deine unqualifizierten Klischees fallen vielen Usern inzwischen auf, das machst du ja auch mit anderen Usern, die dir widersprechen, ständig.
(55) Sonnenwende · 01. Juli 2020
Eine null Promille Grenze halte ich für absolut erforderlich, auch für Fahrradfahrer.
(54) naturschonen · 01. Juli 2020
@44 da steht deutlich, dass ich vorsätzlich von der Apothekenrundschau geschrieben haben und eben nicht auf die DAZ eingegangen bin, was studierst du eigentlich, wenn du nicht mal solche Hinweise verstehst? Was soll ich mit einem Theoretiker diskutieren, der offensichtlich keine eigene Meinung hat, nur Meinungen anderer kopiert, mal 0,1, mal 0,9, mal 0,05, mal 0,3 Promille, Hauptsache gegen die 0,0 - diese wechselnde Auswahl nennt man Willkür, also keine Diskussionsgrundlage.
(53) wimola · 01. Juli 2020
@51) Korrekterweise sollte ich natürlich noch hinzufügen, dass das Impressum rechtlich für Vereine schon so in Ordnung ist, allerdings benennen Vereine normalerweise selbstverständlich einen "greifbare", vertretungsberechtigte Person. Hier ist das nicht der Fall.
(52) wimola · 01. Juli 2020
@51) Ich sagte ja, es ist ein "reines Vergnügen" ... - jedenfalls, wenn man mit Ernsthaftigkeit einen solchen Verein betreibt oder auch "nur Mitglied" ist. Noch größere Freude dürfte aufkommen, wenn man versucht, Mitglied zu werden ... - Du darfst zahlen, erfährst nicht von einer Satzung und natürlich bist Du auch in keiner Weise stimmberechtigt ... - warum auch?? - Wir sind doch alle edel, hilfreich und gut ... - Himmel, glücklich habe ich vergessen!
(51) Petunia · 01. Juli 2020
@50 Das Impressum ist nicht vollständig. Das dürfte doch eigentlich auch nicht sein.
(50) wimola · 01. Juli 2020
3) .. Fast hätte ich es vergessen: <link> - Das ist jetzt nicht "frech" von mir dies so zu posten, sondern auf diesen Verein wurde von ihr schon des Öfteren hingewiesen und in den Bewertungen darf man lesen, dass es auch begeisterte Zustimmung dazu gab. ;->)
(49) wimola · 01. Juli 2020
2) .. und wer die Texte auf der Seite des Vereines liest, denkt spontan ... "das habe ich doch glattweg erst so bei Klamm gelesen" ... - Dort, wie hier, bietet sich eine hilfreiche Hand, die uns beibringen möchte, wie wir endlich glücklich werden. Man kann auch begleitet spazieren gehen ...*lach ... und dabei ... - Ach was, jeder Mensch kann und darf vor allem das ganz allein für sich aufrufen, lesen, bewerten und ... man kann seine Zeit glattweg auch damit vergeuden weiter zu googeln ...*prust!
(48) wimola · 01. Juli 2020
@45) Lach, genau, und wir wollen auch nicht unterschlagen, dass dieser soziale Verein seinen Geschäftssitz in einem Mainzer Viertel betreibt, mit kleinen 1-oder 2 Familienhäusern ..;-). Gleich in dieser kleinen Straße befindet sich dann auch diese "Sammelstation" für Lebensmittel. Aber das kann ja jeder selber googeln. Von der "Gemeinnützigkeit" ist auch keine Rede mehr, wird mittlerweile ja auch nicht mehr so geführt. Das Impressum ist ein reines Vergnügen und ... 2)
(47) Petunia · 01. Juli 2020
@44 Was ist denn Apothekergeselle? PTA? PKA?
(46) k293295 · 01. Juli 2020
@45: Angeblich macht sie ja noch auf Psychologische Beratung und betreibt einen Sozialverein mit -kaufhaus. Allerdings kann sie keine einzige Fachfrage zu irgendeinem relevanten Thema auch nur ansatzweise beantworten, wird dann sofort ausfallend wie Trump.
(45) k63932 · 01. Juli 2020
@43: Oh Gott, und sowas will in einer Apotheke arbeiten. Sagst du deinen Kunden dort auch "Nein, ich mag Ihnen keine Erklärung geben. PUNKT!!!", wenn sie deine Aussage nicht/falsch verstehen? Mir tun deine Kunden jetzt schon leid. Zum Glück bin ich hinreichend weit weg von Mainz.
(44) k63932 · 01. Juli 2020
@39: Öh, zumindest mein verlinkter Artikel ( <link> ) ist in der DAZ entstanden, und du hast diesen Artikel wg. angeblich nicht vorhandener Kompetenz der Autoren abgelehnt? Die Apothekenrundschau hast du hier als einziger in den Mund genommen... Dass du es als angeblicher Apothekergeselle nicht mal schaffst, diese Zeitungen auseinander zu halten ist schon ein starkes Stück...
(43) naturschonen · 01. Juli 2020
@41 das hättest du wohl gern, aber wieder brauche ich deine Erlaubnis nicht @42 nein, ich mag dir keine Erklärung geben, bringt nichts und ich bin dir in keiner Weise verpflichtet. PUNKT!!!
(42) k63932 · 01. Juli 2020
@39: Aha, du hast also keinen Bock, deine eigenen Aussagen zu erläutern, die ich deiner Meinung nach offensichtlich falsch verstanden habe. Ach ja, die 0,2 Grenze ist bei einem "absoluten Alkoholverbot" sogar vom OLG Düsseldorf bestätigt: <link> . Noch irgendwelche Fragen?
(41) k293295 · 01. Juli 2020
@39: deine Arroganz, gepaart mit ignoranter Besserwisserei ist entweder absichtliches Geflme oder ein Grund, dich aus dem Verkehr zu ziehen.
(40) k63932 · 01. Juli 2020
Übrigens, die derzeitige "0,0 Promile Grenze" bei Anfängern ist nach §24c nur durch das "Trinken alkoholischer Getränke" definiert. Ach ja: auch die GdP empfiehlt (wie die DAZ) die 0,0 Grenze technisch als 0,2 Grenze zu handhaben ( <link> ). Und die hat wohl die allermeiste Erfahrung mit Alk-Tests^^
(39) naturschonen · 01. Juli 2020
@38 ich erklär dir gar nichts, ich bin ja nicht deine Mutter und ich habe nichts über die DAZ geäußert, sondern über die Apothekenrundschau, vorsätzlich, ist dir nicht mal aufgefallen - was studierst du, du Fachmann, außer Zeitschriften?
(38) k63932 · 01. Juli 2020
@37: Dann erkläre mir bitte das erste runden bei "naja, das wäre ja mal ein sinnvoller Grund - wobei ich nach unten runden würde oder eben 0,05 Promille ansetzen, welchen Grund soll es für ein Runden geben?". Und es geht hier nur am Rande um Verkehrsrecht, sondern um die medizinischen Gründe, wieso ein striktes 0,0 Gebot Murks ist. Und ja, die DAZ will unterhalten, hat aber auch viele Fachartikel, wie z.B. diesen.
(37) naturschonen · 01. Juli 2020
@36 deine Interpretation + Bewertung meines Kommentars zur Apothekenrundschau als nicht Fachzeitung für Verkehrsangelegenheit ist zum Lachen, sie behaupten ja nicht mal selbst, dass sie eine Fachzeitschrift sind, sie bieten Unterhaltung und Werbung. Von 0,09 war nie die Rede, hör auf mir deine Gedanken in die Tasten zu legen, meine Gedanken kannst du natürlich nicht lesen.
(36) k63932 · 01. Juli 2020
@35: Du hast versucht die Apothekerzeitung zu diskreditieren, indem du denen unterstellt hast keine Ahnung zu haben. Die sind vom Ausbildungsstand her in dem hier relevanten Fachgebiet aber deutlich besser als du. Und ja, ich traue mir tatsächlich zu, solche Artikel zu lesen und zu verstehen - das ist u.a. Teil (fast) jeden Studiums ;) Bzgl. dem Runden: Wenn du damit meinst dass du 0,09 auf 0,0 abrunden würdest - kommt quasi aufs selbe raus wie eine offizielle Grenze von 0,1 - alles in Butter :)
(35) naturschonen · 30. Juni 2020
@31, 32 und was macht dich jetzt zum Fachmann, der dich berechtigt mich ferart zu bewerten? Weil du in der Lage bist einen Artikel zu lesen? Dann hat sich echt jede Diskussion erledigt, auf DER Basis sicher nicht..@33 mich hat kein Argument wirklich überzeugt, wir müssen eine Diskussion aber auch nicht mit der gleichen Meinung beenden, oder?
(34) Chris1986 · 30. Juni 2020
@26 Wie schon geschrieben, Ziel ist es nur fahrtüchtige Personen hinter das Steuer zu lassen. Ziel ist es nicht eine 0.0 Grenze zu haben. Wenn mit 0.1 die Fahrtüchtigkeit immer gegeben ist (momentan geht man auch bei 0.3 davon aus), macht es keinen Sinn 0.0 festzusetzen, weil hier jegliche Messtoleranz usw. unnötig nachteilig gegenüber dem Beschuldigten auswirkt, der ja mit 0.0 und 0.1 in beiden Fällen voll fahrtauglich ist.
(33) Chris1986 · 30. Juni 2020
@26 Die 0.1 sind hier doch mehrfach begründet worden und das ganz einfach nachvollziehbar. Mir ist nicht klar warum du dich gegen 0.1 so sträubst. Niemand kann bei diesem Wert versuchen mit einem halben Bier oder dem Schnaps zur Verdauung sich an eine Grenze ranzutasten aber wer aus irgendwelchen Gründen eben nicht 0.0 hat sondern durch vielfältige bereits aufgezählte Gründe ein Minimum an nicht wahrnehmbarem Alkoholwert <0.1, dem wird nicht gleich der Prozess gemacht.
(32) k63932 · 30. Juni 2020
@30: Ach ja, die meisten Verantwortlichen der Apothekerzeitung haben ein abgeschlossenes Studium, meist Pharmazie oder ähnliches, und teilw. promoviert. Die haben wohl minimal mehr Ahnung als du mit deinem Gesellenbrief. Und auch Gesellen sollten eigentlich in der Lage sein, Fakten zu verstehen - wenn nicht bist du eine Gefahr für deine Kunden..
(31) k63932 · 30. Juni 2020
@30: Dann hast du noch weniger Ahnung als ich eh schon dachte... Messgenauigkeit darf _nie_ zu Lasten des Überprüften gehen - siehe u.a. auch Tempomessungen. Auch da sind die typischen 3 km/h _deutlich_ mehr als typischen technischen(!) Messungenauigkeiten. Es gibt nämlich auch noch die Fehler bei der Anwendung... Ach ja: Meinungen, die nicht zumindest auf Fakten basieren interessieren mich nicht.
(30) naturschonen · 30. Juni 2020
@28 naja, das wäre ja mal ein sinnvoller Grund - wobei ich nach unten runden würde oder eben 0,05 Promille ansetzen, welchen Grund soll es für ein Runden geben? @29 wer bitte hat nachgewiesene medizinische Erfahrung? Die Zeitschrift, die "Journalisten"? Ich habe wenigstens einen Gesellenbrief im medizinischen Bereich (Apotheke), aber um hier zu diskutieren ist der sicher nicht nötig, hier geht es um Verkehrsrecht..und um Meinungen!
(29) k63932 · 30. Juni 2020
@27: Die hat wenigstens nachgewiesene medizinische Erfahrung, im Gegensatz zu dir.
(28) k63932 · 30. Juni 2020
@26: Lies den Artikel. Ah, und noch ein weiterer Link: <link> . Die Messgenauigkeit von professionellen Geräten ist demnach +/- 0,05 Promille. Wenn man das abzieht und danach auf eine Nachkommastelle rundet landet man bei - *Trommelwirbel* 0,1 Promille.
(27) naturschonen · 30. Juni 2020
@25 seit wann ist die Apothenrundschau eine Fachzeitschrift für Verkehrsrecht? Das ist eine nette Werbezeitschrift für Apothekenkunden, nicht mehr, die muss Niemand lesen oder gar ernst nehmen, jetzt ist mal gut!
(26) naturschonen · 30. Juni 2020
@24 0.0 ist eine klare Entscheidung, bei der man in der Umsetzung evtl. unausgesprochen 0,0...% Toleranz dulden kann, aber 0,1 sind einfach nur Willkür und nicht zu begründen, dazu kommt dann wieder eine Forderung nach Toleranz
(25) k63932 · 30. Juni 2020
@23: Du nimmst das Wort "willkürlich" ohne jede Erklärung in die Hand, und betreibst Wortklauberei bzgl. dem Wort Promille und dem Imperativ, nur damit du den Artikel der Apotheker nicht lesen musst, der sachlich und mit Expertenwissen das Problem mit 0,0 Promille erläutert (die empfehlen sogar eine Toleranz bis 0,2). Mit so einem braucht man nicht zu diskutieren. Ich habe es schon zu lange versucht, aber mit Trollen kann man nicht diskutieren.
(24) Chris1986 · 30. Juni 2020
@23 Was daran faul ist und willkürlich kann ich nicht nachvollziehen. Das musst du mal erklären.
(23) naturschonen · 30. Juni 2020
@22 es ist ein fauler Kompromiss, völlig willkürlich angesetzt und damit nie umsetzbar @20 und in dem Zusammenhang ist es ein chemischer Begriff oder wie?
(22) k63932 · 30. Juni 2020
@9: Mal ganz grundsätzlich: Was hast du für ein Problem mit 0,1 Promille? Oder möchtest du die nächste Gelegenheit nutzen, um Autofahrern eins auszuwischen? Tolle Wurst. Übrigens, die Mehrheit würde ein absolutes Alkoholverbot auch für Fahrradfahrer unterstützen (ich auch, eben nur mit einer 0,1 Toleranz) - die wären dann also ebenfalls betroffen.
(21) k63932 · 30. Juni 2020
@9: Du hast anscheinend keine Ahnung über die Konsequenzen, oder willst sie absichtlich nicht erkennen. Sowas kann nur jemand schreiben, der nicht aufs Auto angewiesen ist und keine Ahnung hat, auf wie viele Wege man kleine Mengen Alkohol zu sich nehmen kann. Und nein, man kann die Herkunft des Alkohols nicht ohne weiteres bestimmen.
(20) k293295 · 30. Juni 2020
@19: Weder in der News noch in irgendeinem vorigen Kommentar geht es um Promille als mathematischen Begriff, es ging immer nur um die Blutalkoholkonzentration.
(19) naturschonen · 30. Juni 2020
@18 hättest du meine Kommentare gelesen (und auch noch ansatzweise verstanden), wäre dir aufgefallen, dass es um den mathematischen Begriff "Promille" ging, der vorher verdreht wurde, also nix lesen müssen
(18) k293295 · 30. Juni 2020
@9: Nein, weder bei der Atem- noch bei der Blutalkoholkontrolle lässt sich das unterscheiden. Alkoholanteil ist Alkoholanteil. @14,16: Hättest du mal den Link aus @12 gelesen, wüsstest du das auch längst. Es gibt Alkohol-Entzugskliniken, in denen kein Sauerteig-Brot serviert wird.
(17) Stiltskin · 30. Juni 2020
@8: Natürlich sollte ein (Alkohol)verbot, aber auch ein Verbot jedes anderen Rauschmittels, nicht nur für Lenker eines PKW/ LKW, sondern auch für jeden Zweiradfahrer, einschließlich Elektroroller- motorisiert oder nicht, der aktiv am Straßenverkehr teilnimmt, gelten. Ich bin davon ausgegangen, dass es als selbstverständlich angesehen wird, dass dieses Verbot für jeden Verkehrsteilnehmer, ohne dass sie hier alle genannt werden, für jeden hier als völlig normal gilt.
(16) naturschonen · 30. Juni 2020
@15 ich habe auf deinen Kommentar geantwortet und wenn du mir schon meinst Arbeitsanweisungen erteilen zu dürfen, dann bitte vorher Grammatik beachten..."lese"
(15) Psychoholiker · 30. Juni 2020
@14 Lese den Link unter @12 und antworte erst danach.
(14) naturschonen · 30. Juni 2020
@12 nein, das bedeutet nur "von tausend", berechnet also nur den tausendsten Anteil von gewissen Stoffen im Körper/Blut..
(13) naturschonen · 30. Juni 2020
@11 hier geht es ja nicht in erster Linie um Bestrafung, sondern um die Einstellung zum Entweder/Oder, nur weil die Technik heute besser ist muss man doch nicht die Toleranz erhöhen! Beim Hustensaft ist übrigens das Codein das größere Problem, warum man das Auto stehen lassen soll, von der mangelnden Gesundheit ganz abgesehen...Beim Fahrradunfall wirst du natürlich auch unter 1,6 Promille bestraft, die gilt bei allgemeiner Verkehrskontrolle ohne Auffälligkeit
(12) Psychoholiker · 30. Juni 2020
Die 0,0 Promillegrenze ist überhaupt nicht möglich und das sollten die scheinbar selbsternannten Experten auch wissen. Promille wird immer gleich mit Verzehr von alkoholischen Getränken gleichgesetzt, ist aber total falsch, weil ein Promillewert auch von der Ernährung abhängig ist. <link>
(11) Chris1986 · 30. Juni 2020
@9 Es wäre entgegen jeglicher Vernunft Menschen zu bestrafen, denen ein Blutalkoholanteil nachgewiesen wird, der verschwindend gering und ohne jeglichen Einfluss auf Reaktionsvermögen etc. ist. Wer also Hustensaft genommen hat oder beim Abendessen eine Sauce mit Weinbasis hatte und deswegen 0.1 Promille aufweisen sollte, darf hier nicht bestraft werden. Ziel ist nur fahrtüchtige Leute am Steuer zu haben und nicht nur Leute mit 0.0 Promille Alkohol. @10 Da musst du >1.6 Promille drin haben
(10) naturschonen · 30. Juni 2020
@8 du kannst deinen Führerschein verlieren, wenn du unter Alkohol Fahrrad fährst und sogar einen Schaden verursachst...!! Du kannst auch nach Mohnkuchen positiv auf Drogen getestet werden, lässt sich aber auch überprüfen!
(9) naturschonen · 30. Juni 2020
@7 und was willst du mir damit sagen? Muss ich mich von Bananen ernähren? Weil ich vom Affen abstamme? Kann man das nicht bei einer Untersuchung unterscheiden? Muss ich Biersoße auf meinen Speiseplan setzen? Bin ich ab einem bestimmten Alter verpflichtet krank zu werden und muss dann aber auch unbedingt Auto fahren?
(8) Chris1986 · 30. Juni 2020
Sehe das wie @3 und @7. Eine Minimaltoleranz sollte bleiben die solche "Fehlalarme" verhindert aber nicht zum "ein Bier geht" verführt. @4 Wie viele von diesen Verkehrstoten gehen auf Alkohol <0.5 Promille zurück? Denn alles darüber ist bereits verboten. @5 Alkoholverbot sollte für alle Fortbewegungsmittel oberhalb der eigenen Füße gelten. Also auch mit dem Fahrrad.
(7) k63932 · 30. Juni 2020
@5: Die 0,0 Promille kannst du schon bei ner Banane reißen, oder wenn bei einer Biersauce doch noch paar Alk-Rückstände vorhanden sind. Auch haben manche Medikamente Alkohol als Lösungsmittel - in nicht merkbaren, aber messbaren Mengen. @3: Das Problem könnte man einfach beheben, indem man zwar eine 0 Promille Grenze einführt, aber 0,1 Promille Fehler zulässt. Dann sollten solche Probleme erledigt sein.
(6) k33620 · 30. Juni 2020
Finde ich gut.
(5) naturschonen · 30. Juni 2020
@3 muss Jeder zwingend am individuellen motorisierten Verkehr teilnehmen, also selbst Auto oder Zweirad fahren? Ich fahre seit über 40 Jahren Auto nach der Devise "entweder fahren oder Alkohol", was ich nie hinterfragt habe, Alkohol ist ja nicht lebensnotwendig!
(4) Stiltskin · 30. Juni 2020
Wenn man bedenkt, dass etwa jeder zehnte Verkehrstote, bei Männern 12,4%, bei Frauen 4,9% , auf Alkohol zurückzuführen sind, ist eine Null Promille Grenze längst überfällig. Bei Medikamenten die Alkohol, oder andere die Verkehrstüchtigkeit negativ beeinflussende Substanzen enthalten, wird ohnehinauf den Beipackzetteln darauf verwiesen, die Teilnahme am Straßenverkehr zu unterlassen.
(3) itguru · 30. Juni 2020
Null-Promille-Grenze ginge nur mit Auflagen. Z.B. ärztliche Bescheinigung bei bestimmten Medikamenten, Restaurant-Beleg bei Verzehr bestimmter Speisen usw. Viele verwechseln Promille nur mit Alkohol-Trinker, aber auch im Alltag ist Alkohol in vielen Produkten, die teilweise lebensnotwendig sind, enthalten.
(2) molly1503 · 30. Juni 2020
Das finde ich gut. ich handele auch nach der Devise: Entweder fahren oder trinken.
(1) LoneSurvivor · 30. Juni 2020
Ich bin auch dafür. Und entgegen aller Vernunft wird's das in Deutschland so wenig geben, wie das generelle Tempolimit bei 130 :(
 
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