Eine neue repräsentative Umfrage des Instituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hat ergeben, dass eine knappe Mehrheit der Deutschen eine vom Arbeitgeber finanzierte Familienauszeit nach der Geburt eines Kindes gutheißt. 51 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass ...

Kommentare

(4) thrasea · 16. September um 16:51
Eulerpool vergisst wieder das Wichtigste: Es geht um die Umsetzung einer EU-Richtlinie. Gegen Deutschland läuft bereits ein Vertragsverletzungsverfahren, weil die bezahlte Auszeit für Väter nicht rechtzeitig umgesetzt wurde. Dabei stand (bzw. steht immer noch) ein Umsetzung im Koalitionsvertrag. Die FDP scheint sich daran aber nicht mehr gebunden zu fühlen... <link>
(3) anddie · 16. September um 08:14
@1: Bei der Umfrage ging es darum, dass der Arbeitgeber diese 2wöchige Freistellung bezahlt. Ähnlich, wie er in den ersten 6 Wochen Krankheit da auch die Kosten übernehmen muss. Das Elterngeld wird vom Bund finanziert, ist aber auch gedeckelt, so dass viele Eltern es sich gut überlegen müssen, wer da Elternzeit nimmt.
(2) Pontius · 16. September um 07:51
Nur falls jemand soziale Wohltaten von der AfD erwartet: die werden nicht kommen. Es sei denn man meint die sozialen Taten gegenüber den Besserverdienenden und den Reichen.
(1) michi9182 · 16. September um 07:48
Ich dachte das ist im Zuge von Elterngeld schon möglich? Das kann man sich doch beliebig aufteilen.
 
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