Garching (dpa) - Bei mehr als einem Viertel der Bürger in Deutschland ist am Monatsende der Geldbeutel nach einer Umfrage nahezu leer. Nach Abzug aller Lebenshaltungskosten haben demnach im bundesweiten Schnitt 28 Prozent am Monatsende maximal 50 Euro übrig, die sie auf die Seite legen können. Das ...

Kommentare

(46) k49782 · 10. November 2019
Na dann ist doch super wenn DU mit so wenig Geld klarkommst und weiterhin klarkommen willst. Dann lass doch aber mit dieses "rumgeflenne" bezüglich Hungerlohn und Co. Schleißlich kommt man Deiner Meinung doch mit so wenig Geld super zurecht. Liegt es also daran das DU so wenig bekommen hast, oder weil andere etwas mehr bekommen sollten, dass Du solche Behauptung aufstellst? Brauner Opportunismus ick hör Dir trapsen...
(45) quila · 10. November 2019
wo ich die letzen jahre geaarbeitet habe kann ich dir auch sagen bis 2014 in der zeitarbeit für einen tollen hungerlohn.und anschliesend eu rente.biste nun zu frieden.ich weis mit dem geld umzugehen und es bleibt immer noch was übrig.nun ich hab ja auch nur ne kleine wohnung und zahle 270 warm.und ich rechne dir das gern noch einmal vor das 426 eus zum leben reichen wenn man nicht immer nur marke futtern tut usw.ich mus nicht hunger und andere mit einem einkommen auch nicht.
(44) quila · 10. November 2019
und wieso schaffe die die nicht wissen wo sie hingehören es nicht mal zu schreiben ohne an ihre braunen freunde zu denken.so und nun lies du erstmal deinen text bevor ich geantwortet habe.da würde dir was auffallen.die sticheleinen kamen doch von dir oder.es geht darum das am monatsende nichts mehr viel da ist vom geld.ich habe dir sogar das mal grob vorgerechnet was kann von dir.dein standartgefasele über die braunen.das geld ist nicht nur bei h4 empfängern am monatsende knapp.so was aber auch
(43) k49782 · 10. November 2019
also auch nicht mit Geld umgehen kannst. Aber wie immer auch beim 39er werden bestenfalls Nebenschauplätze aufgemacht oder anderer Firlefanz niedergeschrieben...wie so oft vom Völkchen der Bildungsflüchtlingen (und btw. das hast Du Dir die letzten Jahre erarbeitet, nicht hier in diesem Kommentarbereich)
(42) k49782 · 10. November 2019
@41 Dann lies nochmal die studie es geht eben nicht um das Geld am Ende des Monats für Luxuskarren und Co., sondern fürs "Sparen", egal in welcher Form aber speziell gegen die Altersarmut. Und wieder schaffen es die Braunen nicht beim Thema zu bleiben. Und wo verlange ich das jeder so Leben muss wie ich? Du bist doch der Kniclh der behauptet, wer mit 50€ pro Woche nicht klarkommt kann nicht mit Geld umgehen. Ich habe Dir darauf schon erwidert das ich mit weniger klar komme, Du scheinbar
(41) quila · 10. November 2019
wieso sollte ich mich der braunen anähern das verstehe ich nicht .wer kommt denn vom thema ab.hier geht es eigendlich nur um das am monatsende nicht mehr genug geld da ist für das dicke auto und andere luxusgüter.wer aufpasst bei seinen finanzen hat auch am monatsende etwas für ewtualitäten übrig.ob das nur der h4 empfänger oder der arme rentner ist oder einer der besser verdiend das ist sowas von egal.nur bei einer bestimmte gruppe von menschen wird das geld nie alle sondern immer mehr
(40) quila · 10. November 2019
37 und wiso hast du dein leben nicht im griff.lies doch bitte erstmal deine texte langsam eh du anderen irgendetwas unterstellst.ich weis nicht wie der begriff zb.bei dir heist das es so gemacht werden mus.warum bei dir alle andersdenkenden rechte sind.vieleicht hörst du dir auch mal an was andere dir sagen möchten und blockst nicht gleich vor angst das es alles rechte sind.es gibt nunmal auch menschen die denken ein wenig anders als du aber sie dann gleich mit den braunen gleichzustellen
(39) Sternensammler · 10. November 2019
@13 Junge quatsch doch nicht so viel. Bring eines der bösen bösen Unternehmen an den Start, verdien ein paar Millionen (müssen ja gar nicht Millarden sein) und rette endlich die Welt ... Sülz sülz sülz ... Und wenn es dafür nicht reicht schnapp dir das nächste Böse und geh in die Politik.
(38) k49782 · 10. November 2019
Und nun probier einmal, entgegen dem Verhalten Deine Faschosympathisanten-Gruppe, beim thema zu bleiben, anstatt nebenbei 5-10 neue Baustellen aufzumachen. Danke!
(37) k49782 · 10. November 2019
@35 Da muss man nicht nachdenken, das sieht man doch aktuell.Da haben wir eine Faschoparteien die das Paradies auf Erden herbeifabuliert aber nur wenn wir alle"reinrassische" Deutsche sind.Wenn wir Ausländer,Geflüchtete,und alles was nicht über Jahrhunderte Deutsch war aus Deutschland entfernen.Das wir nichts mehr machen das Geflüchtete zu uns kommen müssen.Ok bis auf die Rohstoffe,die brauchen wir ja.Wer dieses Parteiprogramm befürwortet hat wie gesagt so einiges in seinem Leben nicht im Griff
(36) k49782 · 10. November 2019
@32 Deswegen bist Du erst gar nicht auf die Punkt eingegangen oder? Oder nicht vielleicht doch eher weil Du gar keine sachlichen Gegenargumente hast? Niemand redet von 1Mio/a für jeden, sondern einem Mindestlohn. Niemand redet von 30€/h, sondern ca. 12-14€. Also wer wirres Zeug spricht ist damit wohl wieder bewiesen. Niemand will eine DDR haben, wo steht das? Wobei die DDR, nochmal, kein Kommunismus bestenfalls eins diktatorischer Sozialismus gewesen ist. BESTENFALLS.
(35) quila · 10. November 2019
dem volk honig um maul geschmiert habe und dem wähler erzählt was er hören wollte und die andere seite war sich zu fein auf andersdenkende zuzugehen um sie für ihre sache zu gewinnen.was denkst du wenn diese beiden kräfte zur nächsten bundestagswahl sich ein kopf an kopf rennen liefern und die mitte nichts mehr zu sagen hat.was könnte denn dann pasieren.denk mal darüber nach.
(34) quila · 10. November 2019
was machen wir nun geben wir jeden einen stundenlohn von 30 euro und ehöhen die preise auch um 200% was bringt das.nischts.was schwebt die denn so für ein sysdem vor die ddr aber verschärft.im umgang mit andersdenkenen.eine republick die im chaos endet weil es nur 2 starke lager gibt die sich nichts schenken und sich nie einig werden können.die mtte hat eh nichts mehr zu melden,denst du wirklich das sowas gut gehen kann,denk mal paar jahre zurück.die einen haben es geschaft weil sie dem
(33) quila · 10. November 2019
was würde denn deiner meinung nach passieren wenn jeder ein grundeinkommen von ca.1mio im jahr hätte.erzähl mit das mal bitte ich denke du weist was da passieren könnte nur ich verstehe es nicht ganz.auch wenn man kinder hat solte man doch auch für sie sorgen können oder meinst du nicht ,denks du ernsthaft das in einem anderm sysdem das nicht so ist.und das sysdem lässt es zu das jeder genug zum leben hatt.ist zwar nur das zuckbrot aber besser als wenn nichts da wäre
(32) quila · 10. November 2019
ach reddogg warum regst du dich denn immer so auf.wenn du wütend wirst redest du wirres zeug und fängst an behauptungen aufzustellen ohne auch nur einen hauch eines beweises dafür zu haben.wer arbeitet der sollte gut verdienen und schon beim mindestlohn in vollzeit kann man nicht mehr von magerlohn sprechen.mehr währe natürlich gut.aber du bist ja nun auch nicht so blauäugig und nicht zu verstehen das dadurch eine spirale in gang gesetzt wird dieirgendwann mal zum zusammenbruch des sysdems führt
(31) k49782 · 10. November 2019
Somit "soziale Marktwirtschaft" ist nicht das aktuelle System was wir haben. Wie haben ein immer weiter der Wirtschaft zugewandten Turbokapitalismus. Der dann noch unterstützt wird von Kräften wie Merz und Co. Und wie man sieht auch hier im Forum, das man Menschen mit wenig Geld die möglichen Kinder madig macht sie unverantwortungsvoll tituliert und eben nur Menschen Kinder haben sollten, die genug flüssig sind oder soviel haben damit gut über die Runden zu kommen.
(30) k49782 · 10. November 2019
Da findet sich schon noch genug. Und noch einmal weder SPD noch Grüne sind mein Steckenpferd. ;) Und ja Teile davon habens auch schon kapiert. Von mir sind Teile der Sanktionen sogar nachvollziehbar, ABER nicht wenn die Unternehmen nicht kontrolliert werden die Mindestlöhner ausnutzen um die vorhandene Belegschaft zu bedrohen oder gar zu ersetzen. Die Lohndumping betreiben etc. da könnte der Staat dagegen halten, macht er aber nicht.
(29) k49782 · 10. November 2019
noch dazu z.T. steuerbefreit oder -vergünstigt werden. Wenn Du mit 426€ gut auskommst, oder auskommen würdest. Dann schön für Dich. Dann gibt es ja noch weniger Punkte die AfD eigentlich zu wählen,oder nicht?Komisch eine Antwort kommt darauf natürlich nicht von den rückgratlosen Sympathisanten.Einer ist Mindestlohn,ein weiterer wäre Unternehmen zu kontrollieren das sie die eigenen Mitarbeiter nicht ausbeuten und ebenso nicht andere Länder dafür nutzen.Steuervergünstigungen/-befreiungen abbauen
(28) k49782 · 10. November 2019
@27 Zunächst einmal bist Du ja blutiger Sympathisant dieser Faschopartei. Hast ja die letzten JAhre es hier zur genüge zur Schau gestellt. Dann sind es auch immer die "MArktradikalen" u.a. auch der AfD die einen höheren Mindestlohn für nicht gut halten, die Wirtschaft nicht mehr kontrollieren und auf die Finger schauen will etc. soziale marktwirtschaft ist zu kapitallastig? Du meinst aber nicht das aktuelle System wo Wirtschaft en masse Subventionen erhalten. Milliarden an Gewinnen machen und
(27) quila · 10. November 2019
reddogg warum sollte ich dir denn nunwieder den gefallen tun und zu dir ins afd bettchen kommen.nö bleibt du mal da schön alleine.du hast natürlich umsetzbare vorschläge wie das problem gelöst werden könnte.kommunismus undenkbar,sozialismus gescheitert.soziale marktwirdschaft zu kapital lastig.anarchie völliger unsinn.dann mach doch mal einen vernünftigen vorschlag.kannste auch wieder nicht.und was hatt das eigendlich mit der afd zu tun.war das nicht rot.grün die h4 beschlossen hat
(26) k49782 · 10. November 2019
Wer sagt das man mit 426€ ein tolles Leben führt, sollte sich NIE wieder über geringe Löhen aufregen. Aber da kommt dann doch der braune Opportunismus schnell durch. Warum legst Du Dich eigentlich immer gleich mit der AfD ins Bett? Ist es jetzt der "soziale" Aspekt der Faschistenpartei oder nur der ausländerhassende Aspekt?
(25) k49782 · 10. November 2019
@24 Du willst also alle Lebensmittel als "Konsum" direkt deklarieren? Und da "konsum2 bei euch ja "Luxus" ist, ist auch Essen "Luxus" oder? Schön bei Sarrazin abgeschrieben. Hälst Du dich auch an seinen H4-Essenplan?Es ist immer wieder interessant wie andere ihr Leben auf andere projezieren müssen um ihre grenzdebilen Aussagen zu bestätigen.Btw. ich komme mit ca. 35€ aus. Heißt das dann Du bist einer der sein geld nicht richtig verwenden kann? Btw. ich hungere auch nicht.Aber ist ja auffällig ;)
(24) quila · 10. November 2019
du solltest echt mal anfangen das zu lesen was du schreibst .aber ich rechne dir das mal vor da du es ja nicht kannst.426 minus 100euro fixkosten sind 326 euro und somit stehen midest 200 euro im monat zur verfügung zum lebensmitel einkauf.126 euro bleiben für sonstiges übrig.dafür könte man schöne dinge kaufen oder mal ins kino.uw.und das es geht mit den 50 eus weis ich da ich auch nicht mehr als 50 mäuse die woche für lebensmittel ausgebe und ich mus nicht hungern
(23) k49782 · 10. November 2019
@22 Also 426, 50€ pro Woche hast Du gesagt essen. Macht bei etwas mehr als 4 Wochen pro Monat. Schon einmal über 200€, dann noch Fixkosten von 100€ wie Du meinst. Wie kann also bei einem solchen Fall jemand "denn 200 eus sind nach abzug der fixkosten immer übrig." übrig haben. Faschosympathisanten und ihre Unfähigkeit zu rechnen. Von anderen Dingen ganz zu sschweigen wie solidarisch sein.
(22) quila · 10. November 2019
ja reddogg wenn du dein kleines köpfchen ein wenig angestrengt hättest wär dir vieleich aufgefallen,das ich genau die bvölkerungsgruppe meine die nur 426 euro im monat zum ausgeben hat.es könnten aber bei einigen auch 570 werden.wer im grundsicherungsbezug ist.der zahlt in der regel werder miete noch gez.und ihm bleiben die 426 euros für den lebensunterhalt.davon ziehe ich 100 euro fixkosten ab.du bezeichnest dich als demokraten schön lässt aber keine andere meinung gelten.was stimmt da nicht
(21) quila · 10. November 2019
@18 ich wuste gar nicht das man lebensmittel nicht kunsumieren kan.wie machst du das denn so mit den lebensmittel.
(20) k49782 · 10. November 2019
Und damit Wirtschaft und Politik in die Verantwortung zu nehmen. Und eben nicht die 1000 Tochter-/Zuliefererfirma erschaffen zu lassen. Um Kosmetik und Billiglöhnern einzustellen.
(19) k49782 · 10. November 2019
"denn 200 eus sind nach abzug der fixkosten immer übrig.wenn man nicht hemmungslos konsumiert." Von wem sprichst Du denn hier? Den Aufstockern? Niedriglöhner, den 3000€-Verdienern? Von wem sprichst Du da? "sind repräsentativ für die arbeitende Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland bzw. in den einzelnen Bundesländern." das sagt die Studie dazu. Und nein trotzdem ist dies kein Grund keine Kinder haben zu sollen. Und es ist immer noch ein Grund den Mindestlohn zu erhöhen.
(18) k49782 · 10. November 2019
Dazu solltest ihr Faschosympathisanten endlich anfangen die jeweiligen studien auch mal zu lesen. Ich weiß das ist zu schwer für euch, weil die Aufmerksamkeitsgabe nach 3-4 Minuten eh schon erloschen ist. Aber hier: <link> die ersten drei Positionen sind NICHT der Konsum sondern Miete, Lebensmittel und Mobilität für Arbeit!
(17) k49782 · 10. November 2019
@14 Ach der Anteil ist schon relativ groß. In Thüringen zuletzt waren es gut ein Viertel der Wähler die hingegangen sind. Oder in Zahlen 242221 mit ihrer Erststimme und 266282 mit ihrer Zweitstimme, bei gültigen Stimmen von 110040 Erststimmen und 1108338 Zweitstimmen. Für Faschosympathisanten wie Dich ist das wenig, für mich als Demokrat ist diese Anzahl schon viel zu hoch. Und das sind eben nicht mehr "nur" Protestwähler. Sondern Wähler die WEGEN Bernd Höcke die Faschos wählten, oder NPD,...
(16) quila · 10. November 2019
man kann auch mit 3000 eus am monats ende pleite sein wenn man den versuchungen des konsums erliegt.ob man dan 5 oder 10 kinder hat das ist völlig wurscht.denn 200 eus sind nach abzug der fixkosten immer übrig.wenn man nicht hemmungslos konsumiert.und sozial schwache haben noch die möglichkeit der tafeln was auch beim sparen hilft.ist zwar nicht überall sinnvol,da zb das geld für die nutzung des öfis den gang zur tafel nicht sinnvoll erscheinen lässt.aber möglich
(15) quila · 10. November 2019
der kann halt mehr ausgeben.mus er aber nicht und auch der h4 bezieher hat genug geld zum leben und auch wenn er kinder hat ist genügend geld da um sie zu versorgen.das hat nichts aber rein garnichts mit der denkweise der betreffenden zu tun.mit 50 euro die woche lässt sich ernährungsbedingt sehr gut leben.man kann auch noch rauchen oder mal sich ein bierchen leisten.der rest wird gespart für extras wie das i pad oder andere sachen die einige unbedingt haben müssen.
(14) quila · 10. November 2019
@13schon komisch deine aufassung über andersdenkende.soviele rechte kann es doch in de gar nicht geben wie du sie die in deinen täumen wünschst.aber das nur mal am rande.es geht hier darum das am monatsende kaum geld da ist und das hat nun mal nichts mit der vermehrungsrate des menschens zu tun.wer zuviel ausgibt der hat nunmal zum monatsende weniger zur verfügung.und was soll eigendlich sparen bringen bei null zinsen.der h4 bezieher hat nunmal nur 426 zum ausgeben und der bessergestellte
(13) k49782 · 09. November 2019
@10 @11 @12 Zum Glück ist das Aufziehen von Kindern allein nicht vom Geldsack der Eltern entscheidend. Dazu gehören auch Liebe, Verständnis, Solidarität, Untersützung in allen Belangen. Etwas was insbesondere "reiche Kinder" oft nicht mitbringen...social skills. Hier sind man auch wohin so egoistischen, menschenverachtendes Weltbild führt. Wie so oft in das rechte Elend der Gesellschaft die nur an sich selbst denken. Komisch das es zumeist immer wieder Faschosympathisanten sind!
(12) quila · 09. November 2019
@9 was hat denn die fortpflanzungsrate damit zu tun das am monatsende kein geld mehr da ist.wer den monat über zuviel ausgibt der hat nunmal am monatsende nicht mehr genug.und das ist unabhängig von der geburtenrate.das trifft der h4 bezieher genauso wie den mttelständler.man sollte nur das ausgeben was man hat dann reicht es auch
(11) Sternensammler · 09. November 2019
@9 Wer nicht genug Geld hat sollte sich überlegen ob er Kinder ernähren kann, ja. Alles andere ist verantwortungslos. Und wenn er sich trotz dessen dazu entschließt soll er bitte nicht jammern dass er ja Kinder hätte und deswegen so arm dran sei. Wenn mein Wohnort nicht zu meinem Budget passt muss ich umziehen, ja und? Würde bestimmt auch gerne auf Sylt leben. Kann ich das nicht, lass ich es eben. Menschenfeindlich ist anderen den eigenen Unterhalt aufzuzwingen. Sozialistischer Tagträumer -.-
(10) Chris1986 · 09. November 2019
@9 Es zeugt ja auch nicht gerade von Verantwortungsbewusstsein, wenn man Kinder in die Welt setzt obwohl man sich selbst nur gerade so über Wasser halten kann.
(9) k49782 · 09. November 2019
@7 Ahh die ganz eifrigen wieder. Wer kein geld hat, soll sich auch net fortpflanzen. Und wenn Deine Heimat zu teuer wird, dann verschwinde endlich. So läuft das bei Egoisten und unsolidarischen Menschen. Anstatt den betrieben die z.T. Milliarden an Gewinn machen in die Verantwortung zu nehmen, die Politik die diese Wirtschaft auch noch mit zig Subventionen unterstützt in Verantwortung zu nehmen...kommen jene hey nischt gelernt...dann keine Fortpflanzung etc. einfach nur menschenfeindlich
(8) k140791 · 09. November 2019
Mietenexplosion, Niedrigzins, Inflation besonders bei Lebensmitteln trägt auch alles dazu bei und die Verteuerung beim Heizen und Benzin wird uns noch den Rest geben. Wir werden uns noch umgucken. Dort werden grad Stellschrauben neu eingebaut, um die dann richtig fest anzuziehen.
(7) Sternensammler · 09. November 2019
@6 Mindestens die zwei letzten Punkte sucht man sich freiwillig aus. Den ersteren kann man zumindest wesentlich beeinflussen.
(6) Pontius · 09. November 2019
@5 oder denen, die nur Mindestlohn bekommen und in ner größeren Stadt mit begrenztem Wohnraum leben. Alternativ noch Kinder haben.
(5) k408300 · 09. November 2019
@4 bei denen die nicht mit Geld umgehen können
(4) Pontius · 09. November 2019
@3 wenn was anfällt: das letzte Fünftel des Monats. Und bei einigen ist selbst dann schon kein Geld mehr vorhanden, da beispielsweise die Miete zu Monatsbeginn beglichen werden muss.
(3) k408300 · 09. November 2019
wenn man ein Fünftel der Nettoeinkünfte per Dauerauftrag auf ein Sparkonto überweist hat man eigentlich immer genug Geld wenn mal was anfällt
(2) k49782 · 09. November 2019
@1 Und dann am Monatsende bevor z.B. Aktien dann eventuell schlechtere Kurse in Kauf nehmen müssen um über die Runden zu kommen, oder man muss einfach auf noch mehr verzichten. Läuft ja auch super...Ich bin auch eher jemand der zu Monatsende das übrige Geld "anlegt". Und lauf damit bisher bestens. Nur weil ich am Monatsende das übrige Geld investiere heißt es doch nicht das es mir schnuppe ist. Sondern ich nutze wirklich "überschüßiges" Geld und muss mich dann nicht mehr sorgen...
(1) Wasweissdennich · 09. November 2019
Sparen oder besser investieren sollte man eh am Monatsanfang, kein Wunder das sie nichts übrig haben wenn das die letzte Priorität ist
 
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