Berlin (dts) - Die große Mehrheit der Bundesbürger sorgt sich um die Zukunft des Verkehrs. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), über die die ...

Kommentare

(10) k293295 · 21. August 2019
@7: Du, das will ich gar nicht bestreiten. Den Spiegel im Lenker hat der Radfahrer nicht selten, weil der Autofahrer sich zwischen Radfahrer und Gegenverkehr durchquetschen will. Eigentllch müsste man <link> großflächig und-formatig plakatieren. Den kennen offensichtlich viel zu wenige, dabei würde er allein als Gesetz(!) schon reichen, wenn sich alle dran hielten.
(9) k293295 · 21. August 2019
@8: <<Demgegenüber müsse bei den meisten Maßnahmen mit signifikant niedrigerer Zustimmung im Osten Deutschlands gerechnet werden.>> meinst Du, die Ossis schauen weiter? Die mehrheitlich befürworteten Maßnahmen sind doch sinnvoll. Verbrenner ab 2035 zu verbieten macht wenig Sinn, wil es dann kaum noch Verbrenner geben wird. Nach einer massiven Ausweitung des ÖPNV wurde vorsichtshalber schon gar nicht gefragt.
(8) setto · 21. August 2019
@2 mir ging es um: " in Orten mit einer sehr guten ÖPNV-Anbindung lebten" die schauen nicht ein Stück weiter wie es sie selbst betrifft
(7) Mehlwurmle · 21. August 2019
@6: Richtig, die Abbiegeunfälle. Deswegen finde ich es persönlich gut, wenn der Radverkehr rechtzeitig vor der Kreuzung auf einer Radpsur auf die Fahrbahn geführt wird, um den Autofahrern die "Gefahr" nochmal vor Augen zu führen. Und ja, auch ein bisschen mitdenken der Verkehrsteilnehmer ist wichtig, auch innerorts gibt es unübersichtliche Stellen, wo man lieber mal warten sollte, da wird das aber deutlich öfter ignoriert.
(6) k293295 · 21. August 2019
@5: An Kreuzungen ist die Querung das Problem, Rechts- und Linksabbieger. Auf Landstraßen wäre nett, wenn Radfahrer nicht unmittelbar vor unübersichtlichen Stellen überholt würden. Der Gegenverkehr kann eine böse Überraschung bieten.
(5) Mehlwurmle · 21. August 2019
@4: Es gibt aber durchaus auch Hinweise darauf, dass getrennte Radwege gerade an Kreuzungen nicht unbedingt die Sicherheit erhöhen. Nach meiner Beobachtung (also individuelle Sicht) fahren die Leute aber auf dem Land, ohne das Verkehrsgedränge in der Stadt, durchaus entspannter und rücksichtsvoller. Mit so viel Abstand, wie auf der Landstrasse würde mich in der Stadt nie jemand überholen. Da hat man eher bald den Seitenspiegel am Lenker hängen.
(4) k293295 · 21. August 2019
@3: Ohne Gefahr auf der Straße Radeln? Das war vor 25 Jahren schon lebensgefährlich, und damals gab es noch nicht massenhaft die Rennsemmeln für Fahranfänger + SUVs für die Muttis. Nein, auf der Straße kann man nicht ohne Gefahr radeln. Dazu braucht man einen räumlich deutlich von der Fahrbahn getrennten Radweg - auch in Städten.
(3) Mehlwurmle · 21. August 2019
@2: Das ist Geschlechterdiskriminierung zu behaupten, Frauen wären gewöhnlich klüger. Alle Menschen sind gleich, steht sogar im Grundgesetz! Ich würde mich darauf einlassen, wenn die Aussage lautet, Frauen wägen die Folgen ihrer Entscheidungen besser ab, als Männer. Zum Thema: Für Städte mag das ja alles klappen, aber auf dem Land mit keiner oder dürftiger ÖPNV-Anbindung ist das alles Makulatur. Wobei man da meist noch ohne Gefahr auf der Strasse radeln kann, im Gegensatz zur Stadt.
(2) k293295 · 21. August 2019
<<Für die Erhebung befragte Forsa im Zeitraum vom 23. April bis zum 12. Juni 2018 insgesamt 7.823 Haushaltsvorstände.>> Na, wen hat Forsa denn in Mehrpersonenhaushalten gefragt? ^^ @1: Eher Frauen, die wie gewöhnlich klüger sind als Männer, gesundheitsbewusster, zukunftsorientierter und um den Nachwuchs besorgt.
(1) setto · 21. August 2019
"Die Analysen zeigten, dass Befürworter der Maßnahmen eher weiblich seien, akademisch gebildet, bereits heute den ÖPNV nutzen und in Orten mit einer sehr guten ÖPNV-Anbindung lebten" Mit anderen Worten Frauen, denen andere vollkommen egal sind
 
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