Berlin (dpa) - Die FDP bleibt vor ihrem Dreikönigstreffen am Freitag kommender Woche im Umfragetief. Im wöchentlichen Forsa-Wahltrend des Magazins «Stern» und des Senders RTL verbesserte sie sich zwar um einen Punkt, bleibt mit 3 Prozent aber deutlich unter der 5-Prozent-Hürde. Die Krise der ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 28. Dezember 2011
Wenn man von fast 14% bei der letzten Wahl kommt, sind eben auch 3% statt 2% erbärmlich. Aber auch nicht verwunderlich, denn außer einem kleinen Stühlerücken hat die FDP nichts getan, um an der Misere etwas zu ändern. Einzig Brüderles Wechsel an die Fraktionsspitze fällt positiv auf, als Minister lag er im Koma und seine Vorgängerin im Fraktionsvorsitz war auch kaum wahrnehmbar. Das ist jetzt anders. Aber die Inhalte bleiben eben unverkäuflich, weil das Produkt nicht mit der Zeit gegangen ist.
(1) feewi · 28. Dezember 2011
für mich ist das aber eine riesige Steigerung! Von 2 auf 3 sind bei mir 50 Prozent - für den Anfang kann sich das aber sehen lassen - andere würden vor Glück springen wenn so so Wachstumsraten hätten. wie an der Überschrift zu sehen ist macht die Auslegung die Musik.
 
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