Berlin (dts) - Die meisten Bundesbürger wollen sich den Ausstieg aus der Atomenergie monatlich nicht mehr als zehn Euro kosten lassen. Das ergab eine Umfrage für das Magazin "Stern". Es wollte wissen, wie hoch die Bereitschaft der Deutschen ist, für atomfreien Strom mehr zu zahlen. 60 Prozent ...

Kommentare

(7) Bluemchen · 27. April 2011
@5 wer zahlt die etwa 2 mrd für den thtr-300? wer zahlt die sanierung in morsleben etwa 2,2 mrd asse 4 mrd? wer zahlt die etwa 2,3 mrd für den rückbau der wiederaufarbeitungsanlage karlsruhe? wer die 3,7 mrd für das forschungszentrum Karlsruhe? wer zahlte für die wiederaufbereitungsanlage wackersdorf 1,6 mrd? wer zahlte die 3,6 mrd für snr-300? wer die 135 mio für kkw niederaichbach? usw
(6) NolensVolens · 27. April 2011
Getürkte Umfrage!!! Einzig dazu da, um zu manipulieren!!! Immer, wenn es um genau diese Art der Massenmanipulation geht, werden bei den Auswahlfragen nur diejenigen für die eigentliche Umfrage zugelassen, die bei der Frage der Einkommensverhältnisse in den höheren Kategorien angesiedelt sind. Denen ist ein Zehner oder mehr im Monat dann auch definitiv egal. Diese Art Veröffentlichung sind allesamt reine Manipulation und Vorbereitung auf Preiserhöhungen!!!
(5) Big_Frog · 27. April 2011
Da sehe ich mal wieder wie verdummt die Meisten sind. Der Rückbau der Atomkraftwerke ist durch Pflichtrücklagen der Betreiber gesichert und für den Atommüll kommen sie auch auf, trotzdem ist der Strom entscheidend billiger und durch seinen Wefall und den teuren Spargelstrom steigen die Kosten. Ich bin nicht bereit auch nur einen Cent mehr zu zahlen und würde dafür gern ausländischen Atomstrom wollen.
(4) JeeBo · 27. April 2011
@3: der Betreiber hat eigentlich nur die laufenden Kosten(und selbst da in Grenzen). Bau, Rückbau, Schutz der Anlagen sowie Entsorgung trägt der Staat und damit nochmal wir über die Steuern, Was wir mit dem Strompreis zahlen? Frag mal die Aktionäre!
(3) FetteKugel · 27. April 2011
Das Volk wir dumm gehalten. Der Rückbau eines AKW das noch nie am Netz war, aber funktionsfähig ist, dauert 25 Jahre. Der Atommüll der vorhanden ist muss dann noch entsorgt werden. Ich bin für Atomkraft, trotz aller Risiken. Denn es gibt nicht wirklich die Alternative. Und 10,30 Euro mehr ist doch wieder nur der Anfang vom Ende...
(2) hspzipper · 27. April 2011
@1 - die kosten trägt wer? die betreiber oder etwa nicht? und das bezahlen wir doch auch jetzt schon mit unserem verbrauch mit. mein vorschlag: wir schalten WELTWEIT (nur so macht das auch sinn - wer automstrom aus dem ausland dazukauft der lagert das problem ja nur ein paar kilometer weiter aus...) mal für 14 tage alle akw vom netz. und dann diskutieren wir noch mal darüber in wie weit es denn sinn macht und welche alternativen es gibt. abschalten ist die eine sache - verzicht eine ganz andere!
(1) Joetho · 27. April 2011
Wir zahlen doch jetzt schon zuviel. Die sollen mal die Kosten für die Atommülllagerung gegenrechnen.
 
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