Nach Fukushima ist die PR-Maschinerie der Atomlobby nur ganz kurz ins Stocken geraten. Inzwischen läuft sie wieder auf Hochtouren und setzt der auf lange Sicht wahrscheinlich wieder etwas abflauenden Angst vor Kernkraft eine andere Angst entgegen: die des sich maßlos verteuernden Stroms. Und wenn sie eins können, dann Themen setzen und steuern. Man könnte sie glatt dafür bewundern, wenn es nicht so zum Kotzen wäre.
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