Berlin (dts) - Die Deutschen fühlen sich vom amerikanischen Autokonzern General Motors (GM) und von der US-Regierung getäuscht und würden den Amerikanern keine deutschen Steuergelder mehr zur Rettung von Opel anbieten. Das ergab eine heute durchgeführte Emnid-Umfrage im Auftrag des ...

Kommentare

(2) ricobln · 05. November 2009
Nunja, eher hat die Bundeskanzlerin und sonstige Politiker alles in trockene Tüchter mit Magna gepackt obwohl GM selbst noch nie eine abschließende Entscheidung dazu abgegeben hat. GM hielt die Option für möglich an Magna zu verkaufen. Noch entscheidet eben GM was sie mit Opel machen und keine Merkel. Ich glaube das Merkel hier einige getäuscht hat mit Ihrem schnellen Vorgehen, und uns zu sugerrieren das alles perfekt sei.
(1) Stiltskin · 05. November 2009
Getäuscht? Eher schon belogen und betrogen! Die Opelaner haben auf Lohnerhöhung wie auf Teile von Sonderzahlungen verzichtet, und nun stehen sie wieder vor einer ungewissen Zukunft. Denn wenn GM Insolvenz anmelden muß, erwischt's Opel auch! GM gefällt's anscheinend, Gewinne in die USA abzuführen, Verluste der deutschen Tochter aber den Steuerzahlern anzulasten. Hoffentlich zeigt Merkel jetzt Rückgrat und fordert 1,5 Mrd gezahlter Hilfe zurück, bzw. verspricht jetzt nicht weitere Zahlungen.
 
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