München (dts) - 2022 dürfte zu einem erneuten Rekordjahr für den Wirtschaftszweig der Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung werden. Das signalisiert das Ifo-Beraterklima, welches das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut für das "Handelsblatt" berechnet hat. Rund die Hälfte der ...

Kommentare

(5) Pontius · 04. Januar 2022
"Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft seien die Berater "sehr gut aufgestellt"." Da haben die Berater wohl an den richtigen Stellen beraten.
(4) Anathas · 04. Januar 2022
"Verschnaufpausen gibt es insofern keine", sagte Lüth. Ahoi Deutschland, wer sich teure Berater holt, um es bei Krisen Gutes besser zu machen, segelt in voller Fahrt in weitere Beraterbüros. Siehe u.a. _<link> (34,6 Mrd. Euro Umsatz und über 230.000 Mitarbeitenden.) ... doch die im Dunkeln (in der Pandemie) sieht man nicht ...
(3) FlorianF · 04. Januar 2022
Kein Wunder, alles wird immer komplizierter gemacht, damit man Berater braucht, anstatt einfache Lösungen zu finden.
(2) AS1 · 04. Januar 2022
Das kann nicht wirklich verwundern. Gerade in Bezug auf die Corona-Hilfsprogramme gilt der gleiche Grundsatz, der auch für das Steuerrecht gilt: wo ein Dschungel ist, braucht man Pfadfinder.
(1) Irgendware · 04. Januar 2022
Kann ich auch für die IT-Beratung bestätigen, uns wird die Bude nur zu eingerannt mit Aufträgen
 
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