Hamburg (dts) - Knapp jeder zweite Deutsche (46 Prozent) hat offenbar Angst vor der Überfremdung der Gesellschaft. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Magazin "Stern". 51 Prozent der mehr als 1.000 Befragten teilen die Befürchtung des Bundesbankvorstandmitglieds ...

Kommentare

(3) Haase · 01. September 2010
...oder anders ausgedrückt: Nicht mal jeder zweite Deutsche hat Angst vor Überfremdung. Oder noch besser: Deutschland - Mehrheit hat keine Angst vor Überfremdung. Das wär aber weniger dramatsich. ;-)
(2) ichbindrin · 01. September 2010
Das Absurdeste ist doch, dass der Deutsche neben anderen Deutschen wohnt, mit denen er Sprache und Kultur teilt, aber die ihm im Prinzip genauso fremd sind, wie der Fremde mit der anderen Sprache. Die Überfremdung liegt nicht in der Herkunft sondern in einem generellen Desinteresse der Mitmenschen, Respektlosigkeit und Egoismus greifen überall um sich und werden durch Politik und Medien geschürt. Denn nur wenn das Volk gegen sich selber kämpft, richtet es sich nicht gegen die Obrigkeit :/
(1) Lady_Clarissa · 01. September 2010
also wenn ich an so einige stadtviertel in dieser republik denke, da ist man schon lange ein fremder im eigenen land und wird auch so behandelt.
 
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