Allensbach (dts) - Die SPD hat derzeit nur geringe Chancen, von der Popularität ihres Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zu profitieren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Danach gibt es eine ganze ...

Kommentare

(9) brooke · 23. September 2020
Es wirkt derzeit auch eher wie Insolvenzverwaltung statt Parteiführung.
(8) wazzor · 23. September 2020
Natürlich ist das Ansehen der SPD gesunken! Ihre Vorsitzenden wollen "mehr linke Politik wagen", sind pausenlos am links Blinken und machen dann aber Scholz zum Kanzlerkandidaten. Olaf Scholz wäre früher nicht ansatzweise in der Nähe eines Kanzlerkandidaten gekommen. Was ist denn das für ein Kanzlerkandidat der mit CumEx und Wirecard noch einiges zu erklären hat. Das letzte Mal das die SPD gute Umfrage Werte hatten, machten sie !!!Wirklich!!! noch linke Politik.
(7) Fromm · 22. September 2020
Viel zu früh für Umfragen.
(6) oells · 22. September 2020
@4 Meiner Meinung nach ist das eher auf das Duo Esken / Walter-Borjans zurückzuführen.
(5) 17August · 22. September 2020
eine FAZ-Umfrage = keinerlei Aussagekraft (leider)
(4) dicker36 · 22. September 2020
Ich bin immer noch der Meinung das die Herren Scholz und Heil alles dafür tun, um die Umfragewerte noch weiter zu senken.
(3) satta · 22. September 2020
Ich bin kein Sozialdemokrat, aber die SPD-Minister machen in diesem Merkel-Kabinett noch die bessere Figur. Man merkt, dass die Umfrageteilnehmer wohl stark nach einem diffusen Gefühl urteilen statt nach Fakten.
(2) brooke · 22. September 2020
Die GroKo hat den kleineren Partnern noch nie geholfen.
(1) Shoppingqueen · 22. September 2020
"Popularität ihres Kanzlerkandidaten Olaf Scholz" Ich sag nur: Cum-Ex...
 
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