Berlin (dpa) - Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (69 Prozent) glauben nach einer Umfrage nicht, dass ihre staatliche Rente im Alter zum Leben reichen wird. Unter den 30- bis 39-Jährigen sind es sogar 93 Prozent, bei den über 65-Jährigen 49 Prozent, wie die Befragung des ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 22. Februar 2015
Ich, Jahrgang 1950, 46,5 Jahre ohne Unterbrechung beschäftigt, habe durch staatliche und eine Werksrente, ein recht beruhigendes Einkommen zur Verfügung. Zudem habe ich durch den Erwerb/ Verkauf von Aktien/ Fonds etwas Vermögen erworben. Was mir, bzw meiner Generation noch möglich war, gestaltet sich allerdings zunehmend problematisch. Und somit wird es künftigen Rentnern immer schwieriger, der Altersarmut zu entgehen Und diese Abwärtsspirale ist u.a. auch eine Folge der Agenda 2010 ( Hartz IV)
(6) internetreicht · 22. Februar 2015
@5 : So einfach ist das auch gar nicht. Als erstes möchte ich allen lakonischen älteren Menschen mal nahe bringen, dass sich junge Erwachsene sehr wohl um eine Altersvorsorge bemühen! Fragt sich nur womit. Betrieblich ist meist Glückssache und privat sorge ich vielfach vor, aber auch die Finanzprodukte sind mit Vorsicht zu genießen bei unserem Leitzins. Es herrscht zu wenig Transparenz im Allgemeinen! Dazu kommt einfach, das die junge Generation die Bürde von falscher Politik der Älteren trägt!
(5) Sternensammler · 22. Februar 2015
Aber etwas dagegen tun tut nur ein Bruchteil davon.
(4) k12134 · 22. Februar 2015
Wenn man gesund ist, reicht es, aber krank reicht nicht ganz.
(3) galli · 22. Februar 2015
Reicht auch nicht.
(2) Wasweissdennich · 22. Februar 2015
naja wenn ich mir meine zu erwartende Rente anschaue und da Inflation und mangelnde Anpassungen berücksichtige dann ist die vielleicht soviel wert wie heute 500-600 Euro im Monat, da bin ich von Yachten wohl weit entfernt und muss selbst noch vorsorgen
(1) k408300 · 22. Februar 2015
genug Geld hat niemand - wenn die Yacht des Nachbarn 2 Meter länger ist als deine eigene fehlt dir was
 
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