Washington/Moskau (dpa) - Der Videogipfel von US-Präsident Joe Biden und seinem russischen Kollegen Wladimir Putin hat keine Entspannung im Ukraine-Konflikt gebracht. Der US-Präsident drohte Putin bei dem gut zweistündigen Gespräch im Falle einer russischen Invasion der Ukraine erneut mit «starken ...

Kommentare

(20) Mike_1 · 08. Dezember 2021
Was auch nicht anders zu erwarten war, dem Putin trau ich nicht über den Weg.....
(19) O.Ton · 08. Dezember 2021
@18 Ich bin ja NATO-positiv. Ausserdem Russland hat auch problematisch genug und übertrieben agiert und reagiert. Tausende tote in Ost-Ukraine ist verdammt hässliches Geschäft.
(18) AS1 · 08. Dezember 2021
@15 Ganz so einfach ist die Sache nicht. @14 hat insofern recht, als dass man in der Gesamtbetrachtung auch die russischen Sicherheitsinteressen nicht außer Acht lassen sollte. Und Sätze wie "Wenn selbständige Nationen NATO-Mitglieder werden wollen, wäre es auch komisch sie abzulehnen." dokumentieren eine sehr einseitige und übrigens auch aus neutraler Sicht nicht korrekte Bewertung der Vorgänge.
(17) O.Ton · 08. Dezember 2021
Jammerschade, daß US-Russland-Beziehung ist so schlecht wie vor etwa 40 Jahre, als die Welt war kurz vor atomare Apocalypse. Brandgefährlich, und Möglichkeit für Missverständnisse steigt.
(16) wimola · 07. Dezember 2021
@15) Ein unendlich vielfältiges Thema, auch wenn ich es eigentlich inakzeptabel finde, so zu argumentieren, möchte ich auf <link> verweisen. Ganz so einfach ist es eben doch nicht ;-).
(15) O.Ton · 07. Dezember 2021
@14 "Wir" = EU/NATO? Wo haben "wir" denn nicht Einsicht vertragen? NATO-Osterweiterung? Wenn selbständige Nationen NATO-Mitglieder werden wollen, wäre es auch komisch sie abzulehnen. Sie wollten ja Schutz und Garantien vor Russland, das war ja Hauptursache. Hat doch die Stabilität Osteuropas verbessert. Was wäre z.B. in Baltikum los ohne das?
(14) wimola · 07. Dezember 2021
@13) Wir könnten ein wenig Einsicht auch vertragen ...;-)
(13) O.Ton · 07. Dezember 2021
Die Kremler müssen auch endlich kapieren, daß sie nicht mehr "Supermacht" (was auch immer damit gemeint ist) sind und ihre kleinere Nachbarländer beliebig unterdrücken können. Interessensphären-Ideologie können sie ebenso vergessen.
(12) Sonnenwende · 07. Dezember 2021
@9 😂 der "Quastsch" würde mich auch interessieren.
(11) wimola · 07. Dezember 2021
@5) "Zusammen" trifft es - miteinander wäre besser. Die Töne sind geprägt vom jeweiligen innerpolitischem Druck. Keine guten Vorzeichen. Imho habe ich diese Tonart schon einige Jahrzehnte nicht mehr so empfunden ... :(.
(10) AS1 · 07. Dezember 2021
@9 Was ist "Souce"?
(9) 17August · 07. Dezember 2021
@8, Quastsch mit Souce: Es gibt nur eine agressive Macht, die NATO
(8) AS1 · 07. Dezember 2021
@6 Das Verhältnis ist also mitnichten 1:20. Erschwerend kommt hinzu, dass Russland - genauso wie China und viele andere Länder wie Ägypten - Teile der Militärausgaben durch Verstecken in anderen Haushalten verschleiert.
(7) AS1 · 07. Dezember 2021
@6 Die nächste abenteuerliche Behauptung. Erstens ist die Vergleichsgröße zur NATO wohl nicht Russland, sondern die OVKS und zweitens sieht es so aus: <link> <link>
(6) 17August · 07. Dezember 2021
von Reden kann wohl kaum die Reden sein. Die Millitärausgaben der Nato sind schon jetzt mehr als 20 X so hoch, wie die Russlands und die Planspiele des "Zweifrontenkrieges" laufen fort,
(5) KonsulW · 07. Dezember 2021
Wenigstens reden die beiden noch zusammen.
(4) 17August · 07. Dezember 2021
Wenn zwei Flachmaten in zwei Diktaturen herrschen gibt es immer die gleiche Konsequenz: Krieg!
(3) AS1 · 07. Dezember 2021
@2 Falls Du einen NATO-Soldaten in der Ukraine suchen solltest, um Deine abenteuerliche These zu untermauern, wirst Du Einen finden. Nämlich den Verbindungsoffizier.
(2) 17August · 07. Dezember 2021
Der hat wohl den Schuss nicht gehört! Zunächst muss die NATO aus der Ukraine ' raus, die sie widerrechtlich besetzt hält.
(1) Marc · 07. Dezember 2021
Vielleicht war das Datenvolumen aufgebraucht?! :P
 
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