Santiago de Chile/New York (dpa) - Eines der schwersten jemals gemessenen Erdbeben hat Chile erschüttert und mindestens 147 Menschen das Leben gekostet. Das Jahrhundertbeben am frühen Samstag erreichte die Stärke 8,8 und löste eine Flutwelle aus. Für nahezu die gesamte Pazifik-Region wurde eine ...

Kommentare

(10) Stiltskin · 27. Februar 2010
Man ist einfach nur noch peinlich berührt, wenn man hier Argumente von Usern lesen muß, die im Angesicht einer Katastrophe Argumente gegen jede Form der Hilfe für die Opfer anführen. Keinem Deutschen dürfte es deswegen schlechter gehen, wenn man den Menschen in Chile, die alles verloren haben, hilft. Ich habe Verwandte in Chile, ich kenne Menschen dort, denen es um ein mehrfaches schlechter geht, als jedem hier bei uns. Für manchen Kommentar kann man sich einfach nur noch schämen.
(9) egal0815 · 27. Februar 2010
Erdbeben folgen nun mal keinem statistischen Modell - sonst wären sie vorhersagbar. @Thorsten0709 wenn man die Ironi von @4 bzgl. der Kommentare 1-3 erkennt, ist sein Kommentar keines Falls witzig.
(8) k95949 · 27. Februar 2010
@7 Die Beben werden nicht schlimmer. Die Erde nur besser vernetzt und dichter besiedelt, sodass ein Beben eben mehr zerstört und wir besser darüber informiert werden, und indirekt Auswirkungen spüren, was früher eben nicht der Fall war. Es gab 1960 in Chile noch ein viel verherenderes Erdbeben, also nicht gleich alle durchdrehen bitte.
(7) Luzze · 27. Februar 2010
Aber in einem Punkt hat Nr.1 ja recht...Die Beben werden immer extremer, die Abstände solcher Ereignisse geringer...es scheint, als schlage die Erde nun zurück...Wen wundert's...@8 Zitat: "Eines der schwersten jemals gemessenen Erdbeben hat Chile erschüttert..." Das Erdbeben 1960 war das schwerste Erdbeben das jemals gemessen wurde...und hatte trotzdem "nur" 0,7 auf der Richterskala mehr, als das aktuelle Beben... Wenn man dann bedenkt, das es wenige Wochen zuvor Haiti schwer getroffen hat...
(6) k259525 · 27. Februar 2010
da könnten wir auch noch zig millionen spenden! der staat jammert kein geld da. jugendeinrichtungen werden geschlossen. weil kein geld da ist.was macht die jugend in ihrer freizeit ohne einen ort der begegnungen? sie haben lange weile ,kommen auf blöde gedanken, und die rechten haben leichtes spiel.erst mal im eigenen land aufräumen und dann kann man international tätig werden.sonst bleiben wir ewig die bössen deutschen.und die rechten
(5) Thorsten0709 · 27. Februar 2010
@4 Ob das genauso witzig ist wenn es die eigenen Verwandten/Freunde oder das eigene Vermögen betrifft, wage ich zu bezweifeln, den Opfern mein herzlichstes Beileid, hoffentlich war das Beben nicht so vernichtend wie das auf Haiti d. J. @7 da hast du recht nur so ein Ereignis ist NIEMALS witzig oder??? @8 auch Dir muss ich recht geben
(4) Hannover96 · 27. Februar 2010
Wie witzig doch ein Ereignis ist, welches hunderte Menschen das Leben gekostet, Tausenden die Unterkunft geraubt und Millionen in Angst und Schrecken versetzt hat...
(3) thcj2000 · 27. Februar 2010
@2 man kann es sich auch schön reden. Wobei ich auch der Meinung bin, dass es mit dem Jahr 2012 nichts zu tun hat :)
(2) MasterDix · 27. Februar 2010
@1 schon mal was von Kontinentalplattenverlagerung gehört? Das hat nix mit 2012 zu tun, auch wenn der Gedanke eines Aufstiegs in eine höhere Ebene des Seins sehr verlockend ist. In der heutigen Zeit ist es doch normal, wenn immer mehr Infos auf uns einprasseln dank Internet und Fernsehen. Früher gab es auch solche Katastrophen aber mit weniger Beachtung, da die Welt noch nicht so globalisiert war.
(1) zuckerhase · 27. Februar 2010
immer mehr beben......2012 kommt näher....die ersten auswirkungen spüren wir schon...hehehe...the end is coming
 
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