San Francisco (dpa) - Twitter verschärft weiter sein Vorgehen gegen Belästigungen, Mobbing und Hassrede. Der Kurznachrichtendienst will jetzt auch aktiv nach Profilen Ausschau halten, von denen aus andere Nutzer angegriffen werden. «Es wurde deutlich, dass Twitter einen Teil der Last von den Nutzern ...

Kommentare

(2) crochunter · 01. März 2017
"Bisher verließ sich Twitter - wie auch viele andere Online-Dienste - vor allem auf Beschwerden der Nutzer." - Naja, auf Beschwerden wurde bisher immer nur halbherzig reagiert...
(1) dicker36 · 01. März 2017
Hi, Hi da muss Trump wohl bald zu nem anderen Kurznachrichtendienst wechseln.
 
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