Istanbul (dpa) - Fünf Wochen nach der blutigen Übernahme eines türkischen Passagierschiffes spitzt sich die Konfrontation zwischen Israel und der Türkei weiter zu. Der türkische Außenminister Ahmed Davotoglu drohte Israel mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, falls es sich nicht für den ...

Kommentare

(10) i-ben-i · 05. Juli 2010
komisch, dass immer nur von verletzten passagieren geschrieben wird und "nie" über die "verletzten" soldaten der israelis? Inzwischen räumte der Chef der israelischen Streitkräfte, Fehler ein: »Es ist klar, dass die Ausrüstung zum Auseinandertreiben der Menge mangelhaft war.« Auch die Planung lässt Professionalität vermissen. So »sei ein solcher Widerstand der Aktivisten nicht erwartet worden«, sagte ein Leutnant dem Armeeradio. außerdem: friedensaktivisten die schlagen? widerspruch in sich!
(9) komerzhasi · 05. Juli 2010
Ich krieg jedes Mal wieder das Grinsen ins Gesicht wenn ich die Phrase "pro-palästinensisch" lese ... <link> @4: Bist Du nicht auch "pro-palästinensisch"? =)
(8) Thorsten0709 · 05. Juli 2010
@4 vollkommen richtig Israel hat keine Narrenfreiheit. Es ist schon merkwürdig, wie beliebt Israel bei den Nachbarn ist. Egal ob diese gemässigt sind oder radikal. Von D bekommen Sie (Israel) immer noch Geld für den 2. Weltkrieg in Milliardenhöhe jährlich. Würde mich mal brennend interessieren, was passieren würde, wenn D diese Zahlungen einstellt. Aber dazu brauchen wir Politiker mit A... in der Hose und keine Gurkentruppe. Israel ist Schosshund der USA und das nutzt IL schamlos aus.
(7) Stiltskin · 05. Juli 2010
Nach internationalem Seerecht und Zusatzabkommen (San Remo Manual) war das Vorgehen der Israelischen Armee ein Akt der Piraterie, da daß Schiff in internationalen Gewässern aufgebracht wurde. Falsch ist auch, daß Israel sich auf das 'San Remo Manual' berufen kann, da dies nur bei einem Krieg zwischen zwei souveränen Staaten, oder direktem Angriff gilt.<link> Und interessanterweise hat Israel dieses Abkommen nie unterzeichnet. Klar, wer sich hier entschuldigen muß!
(6) aboehm · 05. Juli 2010
@3: wenn du nach einem unfall mit einer eisenstange auf den polizisten stuermst musst du mit allem rechnen. @4: Das Seerechtsübereinkommen erlaubt einem Staat Zwangsmaßnahmen gegen Schiffe unter fremder Flagge in seinen Küstengewässern, wenn "legitime Eigeninteressen" vorliegen. siehe <link> und gehe zu rubrik internationales recht
(5) Kelle · 05. Juli 2010
@2: Jaja. Ich habe als Soldat gelernt, wenn man in höchster Not schon auf Zivilisten schießen muss, dann auf die Beine zielen. Jetzt erkläre mir mal, wie ein Beinschuss im Kopf landen kann.
(4) k49782 · 05. Juli 2010
@2 Bitte per Quelle aufzeigen dass man in intern. Gewässern ein Schiff einfach so aufbringen kann (bitte beachte WO das Schiff aufgebracht wurde).Na da bin ich ja jetzt mal gespannt. @6 wiki? Na jut,iemlich viel könnte/hätte, "manche" interpretieren blabla.Da ist der Link und die Erklärung von Disputator etwas konkreter.Dann der Hinweis auf "begründeten Verdacht"liefern konnte Israel keinen, ausser den Lynchmob.Al-Qaida/Hamas etc. wurde ja alles später wieder negiert und von der Page entfernt.
(3) k34111 · 05. Juli 2010
sondern wird erschossen ...
(2) Tom-Cat · 05. Juli 2010
Wozu eine Entschuldigung? Israel hat genau nach internationalem Seerecht gehandelt - für jeden einsehbar. Jemand der (im Straßenverkehr) einem anderen die Vorfahrt nimmt, bekommt auch keine Entschuldigung.
(1) k128179 · 05. Juli 2010
na, noch keine pro Israel und böse Türken Kommentare ??? gut daß die (IL) keinen Fussball spielen . . . .
 
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