Istanbul (dpa) - Als Reaktion auf Sanktionen und Strafzölle der USA gegen die Türkei hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan einen Boykott elektronischer Produkte aus den USA angekündigt. «Wir werden Amerikas elektronische Produkte boykottieren», sagte Erdogan bei einer Rede vor Anhängern seiner ...

Kommentare

(48) mceyran · 16. August 2018
@47 Doch doch, das ging bisher auch ohne die EU und wird auch weiterhin ohne die EU funktionieren. Die Türkei wird auch ohne Erdogan nicht in die EU aufgenommen werden. Das haben die 50 Jahre vor ihm gezeigt. Von daher glaubt da keiner mehr daran. Lieber wird jetzt noch Serbien aufgenommen und der Kosovo. Mal am Rande: Interessanterweise redet niemand so wirklich über die Proteste im EU-Land Rumänien, wo die Regierung härter durchgreift als die türkische damals bei den Gezi-Krawallen.
(47) k293295 · 16. August 2018
@46. Der Weg ist nicht nur weit sondern auch beschwerlich. Und Erdogan ist als Wegbereiter längst über den Zenith. Er hatte seine erfolgreiche Zeit, aber er hat den Zeitpunkt zum Abtreten verpasst. Die Türkei wird unter ihm kein EU-Mitglied. Und ohne EU-Mitgliedschaft wird die Türkei nicht mehr vorankommen.
(46) mceyran · 15. August 2018
@45 Dieser Aussage stimme ich zu ;). @44 Wie gesagt, die Türkei ist Schwellenland, Österreich ein entwickeltes Land. Die Türkei hatte Jahre lang das größte Wachstum aller Staaten der Welt, und sie wird auch weiter wachsen, auch wenn es noch ein weiter Weg ist.
(45) k293295 · 15. August 2018
@41: Nein, ich sage nicht, dass die Türkei nichts exoprtiert. Sie exportiert viel zu wenig, und vieles davon wird nicht als türkischer Export wahrgenommen - siehe mein Beispiel mit Levi's.
(44) k293295 · 15. August 2018
@43: Sorry, aber bei "Österreich" war ich RAUS. Das ist einfach kein Vergleich! Mann, die Türkei hat NEUN mal soviele Einwohner wie Österreich. <link> Und an seinem Außenhandesdefizit wird Amiland verrecken, das ist nur eine Frage der Zeit. Trump weiß das, aber seine "Gegenmaßnahmen" sind völlig falsch.
(43) mceyran · 15. August 2018
@42 Du hast die Grafiken (hoffentlich) gesehen: Es geht aufwärts, auf das Vierfache von 2001 bis 2016, und das ist gut so. 2017 ist das Defizit von ca. 35 auf 80 Milliarden USD gestiegen, das kann ich aus türkischen Quellen bestätigen. Man kann aber auch nicht mal eben in einpaar Jahren Import und Export auf den Stand Deutschlands bringen... Die Türkei ist halt noch ein Schwellenland. Das Außenhandelsdefizit der USA beträgt aber sogar 800 Milliiarden USD. Und nun?
(42) k293295 · 15. August 2018
@41. Du willst nicht ernsthaft die Türkei mit Österreich vergleichen. Die Türkei ist das um Längen bevölkerungsreichere Land. Wenn Du die Türkei vergleichen willst, dann bitte mit Deutschland, Frankreich oder dem UK! Das Außenhandelsdefizit der Türkei ist immanent. Die Importe übersteigen die Exporte um 80 Mrd. (2017), und das in DOLLAR gerechnet.
(41) mceyran · 15. August 2018
@40 Ergo hat diese kleine Krise keine so schweren Auswirkungen auf die türkische Wirtschaft, wie hier betont wird. Aber unterschätzen sollte man den Export der Türkei nicht. Du tust so, als würde sie gar nichts exportieren, dabei sind Import und Export vergleichbar mit Österreich: <link> <link>
(40) k293295 · 15. August 2018
@25. <<Wenn die TRY an Wert verliert, musst Du also weniger für den Kaufpreis bezahlen. Eine Abwertung ist also erstmal gut für den Export>> Die Sache hat aber einen Haken: Dazu muss die Türkei etwas HABEN, dass sie exportieren kann, das im Ausland auch nachgefragt bzw. begehrt wird. Deutsche Produkte sind trotz ihrer relativ hohen Preise in aller Welt sehr begehrt. Levi's Jeans werden zu gutem Teil in der Türkei gefertigt, werden aber nicht als türkisches Produkt wahrgenommen.
(39) mceyran · 15. August 2018
@38 360 Grad sind aber keine Wende. Aber auch andere Dinge stimmen nicht: Dass Erdogan ein Präsident sein soll, der sich der Kontrolle seiner Bürger entzieht, dass das automatisch heißt, dass man Dreck am stecken hat, und dass er sich selbst zum Alleinherrscher ernannt hat. Damit werden auch die Nebensätze falsch. Also irgendwie ein durchwegs falscher Kommentar :).
(38) Emelyberti · 15. August 2018
Ein Präsident der sich der Kontrolle seiner Bürger entzieht,hat Dreck am Stecken,denn wer etwas Grips im Kopf hat,der deutet die 360 Grad Wende richtig.Irgendwann wird das Volk merken,das es betrogen wird,jedenfalls die 52 % die ihn gewählt haben.Die anderen 48%wissen es.Selbst ernannte Alleinherrscher,die die Menschen mit Drohungen falschen Versprechungen Inhaftierungen und Massenentlassungen für sich einnehmen,haben immer ein unrühmliches Ende gefunden.
(37) mceyran · 15. August 2018
@36 Deine Komplimente kann ich nur erwidern.
(36) Folkman · 15. August 2018
@35: Ich werde mich jetzt nicht in eine Endlosdiskussion von dir zwingen lassen, denn du wirst sowieso immer ein Gegenargument auf Lager haben, um Erdogan rein zu waschen. Hast du oft genug bewiesen. Und über den systematischen Genozid an den Armeniern, den nur türkische Nationalisten leugnen, werde ich schon gar nicht mit dir diskutieren. Nur noch soviel: die Resolution war völlig richtig, Erdogans Reaktion hingegen völlig überzogen und daneben...
(35) mceyran · 15. August 2018
@33 Genau, weil in den Jahren vor den letzten Jahren Erdogan alle liebten. Da haben sie alle von ihn geschwärmt und ich war dann derjenige, der auf ihn herumgehackt hat, oder wie? Deine Beschreibung von Hasstriaden etc. ist auch einseitig. Du gehst nicht darauf ein, wie das angefangen hat, und zwar mit der Resolution des Bundestages über den angeblichen Völkermord an den Armeniern. Was sagst Du eigentl. zur vorherrschenden Meinung, Deutschland sei christlich geprägt? Oder zur Leitkulturdebatte?
(34) mceyran · 15. August 2018
@27 Und da sind wir wieder auf der persönlichen Ebene: "..., deinen Realitätsverlust mit einbegriffen." Und natürlich wieder die Besserwisserei: "... herrschsüchtigen Autokraten,der sein Land und das seiner Bürger herunter wirtschaftet." Genau das meinte ich in meinen letzten beiden Kommentaren.
(33) Folkman · 15. August 2018
@30: Das liegt daran, dass es über Erdogan in den letzten Jahren einfach nichts positives zu berichten gibt, zumindest nicht in den Augen der westlichen Welt. Was hängen bleibt, sind seine übertriebene Nationaltümelei, seine Hasstiraden gegen D, sein streng islamischer Kurs und sein Streben nach Alleinherrschaft. Wahrscheinlich wirst du erwidern, dass diese erdrückende Mehrheit nur falsch informiert und verblendet ist, aber das bestätigt nur, dass eine Diskussion mir dir eben keinen Sinn macht.
(32) Emelyberti · 15. August 2018
@27 Hallo wir reden hier nicht von der Türkei und seimen Bürgern,sondern nur von einem herrschsüchtigen Autokraten,der sein Land und das seiner Bürger herunter wirtschaftet.Und es hat nicht resistent sondern renitent geheissen.Und jetzt frage ich dich.Woher hat euer von dir ja so hoch verehrter Präsident seinen Reichtum?Und warum sträubt er sich wohl so vehement gegen nötige Massnahmen,die das Leben der Menschen verbessern könnten,deinen Realitätsverlust mit einbegriffen.
(31) mceyran · 15. August 2018
@27 Wenn wir irgendwann mal dahin kommen, dass die Leute mal nicht nur blind auf Erdogan und alles was er macht rumhacken, dann kann ich auch mal erzählen, was mir denn so nicht gefällt an der Türkei. *Erst* die nötige Diskussionsatmosphäre, *dann* die perfekte Debatte.
(30) mceyran · 15. August 2018
@27 Nein, da war vor allem die Rede von "Strafzöllen und Verfall des Lira" (Verfall des Lira kann sowohl steigender Wechselkurs bedeuten als auch steigende Inflation) und dass jemand deshalb seine Ware nicht loswird. @29 Soso, wenn man objektiv sein will, muss man unbedingt um jeden Preis Erdogan kritisieren. Und was ist mit denen, die mit keinem einzigen Wort auch mal Erdogan etwas zugute halten? Sind die dann auch verblendet und fanatisch? Erklär mir das mal bitte.
(29) Folkman · 15. August 2018
@26: Ich will dir gern zugestehen, dass du sachlich diskutierst, aber um auch von objektiv sprechen zu können, fehlt deiner Argumentation schlicht jede Spur eines kritischen Wortes über Erdogan. Das ist bis heute 100% Fehlanzeige! Damit vermittelst du zwangsläufig das Bild, ein verblendeter und fanatischer Anhänger des Autokraten zu sein, der sich anscheinend nach einem starken Führer sehnt und mit unserer liberalen Demokratie wenig anfangen kann...
(28) dedd1 · 15. August 2018
@26, " Ich "verteidige" nur die Türkei gegen das Rumgebashe und versuche objektiv zu diskutieren." You mad my day👍
(27) k264420 · 15. August 2018
@25:Der Kommentar 15 bezog sich eindeutig auf die schlechtere Binnennachfrage durch den Wertverlust der eigenen Währung, die zu Einbusen bei den Händlern führte. Eine schwächere Währung bedeudet höhere Preise bei gleichem Einkommen. Von Ex- oder Import war da überhaupt nicht die Rede.
(26) mceyran · 15. August 2018
@23 Ich habe nicht gesagt, dass die Türkei gerade einen Aufschwung erlebt. Ich "verteidige" nur die Türkei gegen das Rumgebashe und versuche objektiv zu diskutieren. Geht halt nicht, weil die Leute gleich persönlich werden (wohlgemerkt: Bis zu diesem Punkt sage ich NIE Dinge wie "Du redest Müll" oder sowas) und dann mir auch noch Resistenz gegenüber konstruktiven Diskussionen vorwerfen :D.
(25) mceyran · 15. August 2018
@18 Und Du erst! @19,21 Wenn Du Waren aus der Türkei kaufst (also die Türkei exportiert), zahlst Du in der Regel (!) in TRY. Wenn die TRY an Wert verliert, musst Du also weniger für den Kaufpreis bezahlen. Eine Abwertung ist also erstmal gut für den Export (und schlecht für den Import, was sogar einer der Gründe für Trumps Strafzölle gegen die Türkei sein könnte). Lest es halt halt irgendwo nach, wenn Ihr mir nicht glaubt, z.B. hier: <link>
(24) k264420 · 14. August 2018
@23: Er will einfach nicht wahrhaben, daß Erdogan aus purem Hass auf diesen Gülen, sein Land in den Abgrund treibt.
(23) GeorgeCostanza · 14. August 2018
Wenn man @16 hier so liest, könnte man glauben, die türkische Wirtschaft erlebt gerade einen Aufschwung, wie man ihn noch nie gesehen hat, und Erdogan bittet seine Landsleute nur aus Spaß, die eigene Währung nicht in Euro oder USD zu tauschen.
(22) Emelyberti · 14. August 2018
@21 Genau 1.bringt es nichts und 2.schadet er sich selbst am meisten.
(21) k264420 · 14. August 2018
@20: Er ist eben mehr auf Erdogans Propaganda, als auf Wirtschaftsfragen spezialisiert. Mit seinem iPod Boykott schadet Erdogan nicht den USA, sondern den Chinesen, weil die Dinger dort hergestellt werden.
(20) Emelyberti · 14. August 2018
@19 Der hat das einfache Beispiel ja noch nicht mal verstanden,wie soll ich ihm da komplizierte Handelsabläufe erklären.Also nee,der hat schon an anderer Stelle soviel Zusammenhänge nicht verstanden,das wäre pure Zeitverschwendung.Und was noch schlimmer ist,der Mensch ist resistent für konstruktive Diskussionen.Für den ist Erdogan ein Mensch gewordener Gott Hoffentlich ist ihm irgendwann der Himmel gnädig.
(19) k264420 · 14. August 2018
@18: Du hast leider vergessen, mceyran vorher die unterschiedlichen Auswirkungen auf den Export und auf den Binnenmarkt zu erklären. ;-)
(18) Emelyberti · 14. August 2018
@16 Du schreibst hier unglaublichen Mist!
(17) k264420 · 14. August 2018
@10:Ich behaupte nicht, schlauer als das türkische Volk zu sein. Deutschland ist selbst einmal auf eine so ähnlich agierende größenwahnsinnige Persönlichkeit reingefallen.
(16) mceyran · 14. August 2018
@15 Der wird gerade jetzt seine Ware los, weil ein Käufer weniger USD oder EUR umtauschen muss, um den Kaufpreis zu erzielen. Er muss sein Stahl und Aluminium ja nicht in die USA verkaufen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Informiere Dich doch mal etwas über den Export der Türkei, denn so fundiert klang das jetzt nicht: <link> Eine blühende Fantasie hast Du aber: Ein armer bettelnder Erdogan, der Merkels Füße küsst, oder wie stellst Du Dir das vor?
(15) Emelyberti · 14. August 2018
@13 Genau,denn so hat es einer deiner Landsleute beschrieben,der zum einen von den Strafzöllen und dem Verfall des Lira betroffen ist und seine Ware nicht mehr los wird.Du kannst sie ihm ja abkaufen,damit er seine Familie ernähren kann.Ein Staatspräsident der vor aller Welt seine Leute aufrufen muss,die marode Währung zu stützen,dem würde ich nicht mehr über den Weg trauen.Hier braucht er auch nicht betteln kommen."Nazis haben nichts".
(14) AS1 · 14. August 2018
@(13) Das ist nicht komisch, sondern auf Notmassnahmen der türkischen Zentralbank zurückzuführen. Es wird aber mittelfristig nicht helfen. Erdogan ist jetzt als unsicherer Kantonist geoutet, der auch nichts dafür tut, das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Und was (11) anbelangt: so weit sind wir noch nicht, aber das kann noch kommen. Siehe Simbabwe und Venezuela. Auch da haben Autokraten gemeint, sie brauchen sich um die Regeln des Marktes nicht scheren.
(13) mceyran · 14. August 2018
@11 Wow, da hast Du mal eben eine 1000%ige Inflation in nur einem Tag prognostiziert. Das ist ja acht mal so viel wie in den 90ern, als die Inflation mit ca. 120% ihren Höhepunkt erreichte. Muss ja echt schlimm sein momentan in der Türkei... Interessanterweise ist der Wechselkurs zum EUR aber heute schon wieder um 80 Kuruş gefallen. Komisch...
(12) AS1 · 14. August 2018
@(10) Trump ist ein Oberchaot, aber das macht Erdogan nicht besser.
(11) Emelyberti · 14. August 2018
@7 Wegen der Strafzölle nicht,aber die Lira ist auch nichts mehr wert und das schon länger.Was heute 10 Lira kostet,kostet morgen 100 Lira und das trifft die Bürger zuerst.Die Zinspolitik des Herrn Erdogan ist voll in die Hose gegangen.Da gehe ich konform mit @9.
(10) mceyran · 14. August 2018
@1 Warum glaubst Du, dass Du schlauer bist als die Türken, die Erdogan gewählt haben? Oder was sollen sie bitte angerichtet haben? Und @7 die Türkei lässt sich eben auch nicht erpressen, wie man sieht. Statt hier die Schuld bei Erdogan zu sehen und die Türkei zu unterschätzen, solltet Ihr Euch alle mal darüber Sorgen machen, was Trump der Welt noch antun wird. Die USA sind total überschuldet, bekommen aber einen Monster-Wehretat. Wenn das mal den Bach heruntergeht gibt es ein riesiges Chaos.
(9) AS1 · 14. August 2018
@(8) Die türkische Verschuldung bei EU-Banken ist bei weitem nicht gross genug, um irgendwelche Turbulenzen zu erzeugen. Und was die türkische Krise anbelangt: Erdogan hat die Geister 2002 selbst gerufen, um der damaligen Wirtschaftskrise Herr zu werden. Er hat auf Pump (also mit Hilfe der Anleger) ein Wirtschaftswunder initiiert. Dann muss man aber auch irgendwann die Gesetze des Marktes beachten, sonst wird der einen bestrafen.
(8) whiteheadeagle1 · 14. August 2018
Die Türkei ist ist dem Trump doch egal. Ich vermute ja eher, dass das ein ein cleverer Schachzug gegen die EU ist. Die Türkei ist bei mehreren europäischen Banken mit Milliarden von DOLLAR in Kredit, vor allem in Spanien und Portugal. Und wenn diese Zahlungen ausbleiben, wird das die EU-Finanzwelt schon treffen.“o.k., die Strafzölle (gegen die EU) nehm ich zurück, dafür versetze ich eure Finanzwelt ins Chaos.“ UND es beweist dann, wie schwach und anfällig diese EU ist.
(7) k264420 · 14. August 2018
@6:Die türkische Bevölkerung leided bestimmt nicht wegen der Strafzölle. Die Auswirkungen auf die türkische Wirtschaft sind dafür viel zu gering. Sie sind nur ein Signal an Erdogan, daß sich die USA nicht erpressen läßt. Bevor Trump Gülen ausliefert schickt er lieber eine Spezialeinheit in die Türkei, die den Pastor rausholt.
(6) Emelyberti · 14. August 2018
Und schuld sind immer die anderen.Wie ist Herr Erdogan eigentlich an seinen Reichtum gekommen?Es traut sich niemand das mal zu hinterfragen,weil man befürchten muß eingelocht zu werden.Das hat er auch denen angedroht,die es wagen,das Dilemma als Wirtschaftskrise zu propagieren.Dem Herrn Trump geht es sowieso am A....vorbei,ob die Bevölkerung darunter leidet und ob die Türkei ganz baden geht.Aber das ist das Ergebnis,wenn man Autokraten, Populisten und Schlimmeres wählt.
(5) Folkman · 14. August 2018
Recep wird sich noch ein Weilchen wie ein stolzer Silberrücken auf die Brust trommeln, aber dann langsam einsehen, dass ein weiteres Abschmieren der türkischen Wirtschaft seine Regentschaft gefährden könnte und Trump einfach mal den Größeren hat...
(4) Speedcore_TSC · 14. August 2018
Fakt ist (gemäß Trump), Deutschland ist schuld! Wären die hier lebenden Türken besser integriert worden, hätten diese berechtigten Wähler im Sinne der Demokratie für ihre zweit Heimat abgestimmt.
(3) hichs · 14. August 2018
Die AKP richtet die Türkei zu Grunde.
(2) Muschel · 14. August 2018
@1 Noch nicht, denke ich. Vielleicht wenn die Krise größer werden sollte oder Erdogans Größenwahn läuft völlig aus dem Ruder. Außerdem gibt es noch die Gegner von Erdogan in der Türkei selbst oder auch hier, die aber oft inzwischen lieber den Mund halten.
(1) k264420 · 14. August 2018
Werden die Türken nun endlich begreifen, was sie mit ihrer Zustimmung beim Referendum und mit seiner Wahl zum Präsidenten angerichtet haben?
 
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