Berlin (dts) - Die Hansestadt Hamburg erhält nach den Worten ihres Ersten Bürgermeisters Peter Tschentscher (SPD) viel weniger Impfstoff des Herstellers Biontech als eigentlich nötig. "Der Bund hat insgesamt deutlich zu wenig Biontech-Impfstoff bestellt. Die Verteilung auf die Länder erfolgt zudem ...

Kommentare

(15) cerbarus · 04. Januar 2021
@14: Ja, für die Pflegekräfte und medizinischen Angestellten macht das schon Sinn, der Herr spricht aber von einem Defizit von 3,15 Mio Dosen, das sind nicht alles Pflegekräfte und medizinischen Angestellten.
(14) anddie · 04. Januar 2021
@6: Grundsätzlich hast du recht und es war auch lange genug bekannt. Logistisch ist es aber ggf. einfacher, wenn die Pflegekräfte und medizinischen Angestellten direkt vor Ort in den Krankenhäusern und Altenheimen geimpft werden sollen, als wenn die alle daheim ins zuständige Gesundheitsamt fahren müssen.
(13) DaSixPac · 04. Januar 2021
@12 Nach Tschentschers Logik scheinbar schon... Statt in der MiPa was essen gehen, einfach mal zum Impfen...
(12) cerbarus · 04. Januar 2021
warum regt der sich denn auf? 1,85 Mio oder 5 Mio... ist doch in beiden ne 5 drin also fast das Gleiche. Aber mal ehrlich Metropolregion? Ist das das Gebiet aus dem die Leute nach HH zur Arbeit pendeln? Wenn ja, von hier pendeln die Leute nach Berlin und Leipzig. Gehöre ich dann zu beiden Metropolregionen? Müssen dann beide Bundesländer Berlin und Sachsen Impfstoff für die Sachsen Anhaltiner aus der Mitte bereit halten, Fragen über Fragen und Ironie über Ironie.
(11) thrasea · 04. Januar 2021
@10 Die Impfstoffdosen wurden nach Einwohnerzahl verteilt. Sowohl in der EU als dann auch in den Bundesländern. Daran ist doch erstmal nicht Schlechtes. Nein, dazu muss man auch nichts übermitteln.
(10) Alle1908 · 04. Januar 2021
@2 Die Übermittlung der benötigten Impfdosen ging wahrscheinlich den gleichen Weg wie die Zahlen der Infizierten (Gesundheitsamt?) und da geht es eben noch teilweise per Fax, teilweise noch per Telegramm (gemorst) oder Fernschreiber:: Erwarte keine genauen und vollständigen Angaben.. Oder es war einfach das karierte Papier alle (oder die Brieftaube krank) ;)
(9) DaSixPac · 04. Januar 2021
Wo ist das Problem? Auch hier wieder: wenn es klare Regeln gibt, die überall gelten und auch überall eingehalten werden, läuft es doch. Wenn jeder nur da geimpft werden kann, wo er wohnt, gibt es null Probleme für die Hamburger...
(7) testuser112 · 04. Januar 2021
Von den rund 5 Millionen in der gesamten Metropolregion leben doch rund 3,2 Mio. in Niedersachsen und Schleswig-Holstein, und die haben doch sicherlich auch Impfdosen bekommen...
(6) k63932 · 04. Januar 2021
Öh, die Ärzte wohnen doch auch nicht alle in Hamburg, sonder außenrum - und geht das Impfen nicht nach Wohnsitz?
(5) Marc · 04. Januar 2021
Ist der Peter etwa wach geworden und hat nochmal nachgerechnet?! :P
(4) Urxl · 04. Januar 2021
@3: Verstehe ich nicht. Was soll wie bestraft werden?
(3) k326128 · 04. Januar 2021
Und da erzählt man unses gehe um Menschenleben ,wird bestimmt keiner Bestraft obwohl das laut Gesetzgeber fahrlässig ist und somit ein Strafbestand,wird aber bestimmt keiner dafür bestraft nur die kleinen wenn die mal sich nicht an die Verordnung halten
(2) Moritzo · 04. Januar 2021
Und das in Zeiten moderner Digitalisierung, wo man eigentlich mit einem Klick erfahren könnte, wie viele Menschen wo wohnen und wer wann warum Impfstoff braucht. - Mist, Deutschland ist ja gar nicht gut durch Digitalisiert. Ach ja, als Erster Bürgermeister hätte er ja auch eine rechtzeitige entsprechende Bedarfserklärung an den Bund machen können. Der Bund wiederum hätte das aber auch tun können. Wer ist nun Schuld?
(1) DJBB · 04. Januar 2021
Als wollte man einen Künstlichen run erzeugen
 
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