Trumps diplomatische Mission: Internationale Wirtschaftsbeziehungen im Fokus
US-Präsident Donald Trump startete seinen Besuch in Saudi-Arabien mit einem imposanten Mittagessen, das bei rund 250 hochkarätigen Regierungsvertretern und Wirtschaftsgrößen sowohl aus den Vereinigten Staaten als auch dem Gastland stattfand. Zu den prominenten Teilnehmern zählten der Tech-Pionier Elon Musk, Stephen Schwarzman von Blackstone, sowie der Finanzexperte Larry Fink von Blackrock.
Begleitet wurde diese illustre Runde von Sam Altman, dem Kopf hinter OpenAI, und Andy Jassy, Amazon-Chef, sowie zahlreichen Spitzenkräften aus den höchsten Kreisen der Google-Mutter Alphabet, IBM und Nvidia. Empfangen wurde Trump im königlichen Palast von Kronprinz Mohammed bin Salman, wo ein militärisches Zeremoniell die feierliche Begrüßung untermalte.
Im Vorfeld von Trumps Besuch präsentierte der saudische Staatsfonds PIF mit dem neuen Unternehmen Humain eine spannende Initiative zur Erschließung des weltweiten KI-Marktes. Der Kronprinz höchstpersönlich wird den Vorsitz dieses zukunftsorientierten Unterfangens führen.
Dass Saudi-Arabien die FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2034 austragen wird, unterstreicht seine ehrgeizigen wirtschaftlichen und kulturellen Ambitionen; FIFA-Präsident Gianni Infantino war ebenfalls als Gast zugegen. Im Anschluss an das prunkvolle Bankett warteten auf Trump weitere Programmpunkte.
Hervorzuheben ist seine Teilnahme an einer breit gefächerten Investorenkonferenz in Riad, die parallel zu seiner Ankunft vom saudischen Investitionsminister Chalid bin Abdulasis eröffnet wurde. Abdulasis hob die wirtschaftliche Stabilität seines Landes hervor und betonte die bemerkenswert robusten finanziellen Reserven als Grundlage für zukünftiges Wachstum und internationale Partnerschaften.