Trump zitiert Napoleon: Eine provokante Botschaft führt zu Diskussionen

US-Präsident Donald Trump hat mit einer bemerkenswerten Aussage die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mit dem Zitat „Wer sein Land rettet, verletzt kein Gesetz! “ von Napoleon Bonaparte heizte er die bereits hitzigen Debatten über seinen unkonventionellen Regierungsstil weiter an. Diese ...

Kommentare

(5) blinderhuhn · 16. Februar um 10:21
Abu Ghuraib täts notfalls auch. Mit ein bißchen PR ließe sich daraus vlt sogar eine Gameshow stricken: Trampel dealt sich raus. Als Kandidat kann jeder Folterknast antreten, der was auf sich hält...
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(4) thrasea · 16. Februar um 07:22
Zuletzt wurde dieses Zitat übrigens vom Terroristen Breivik genutzt; in seinem Manifest hat er den Terroranschlag mit 77 Toten u. a. mit diesem "Argument" gerechtfertigt. <link>
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(3) Pontius · 16. Februar um 06:53
@2 Guantanamo?
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(2) blinderhuhn · 16. Februar um 00:06
@1: Bloß nicht, das ist viel zu nah. Besser auf Kuba, dann müssen seine Jungs da halt mal was öfter was strammer da rumstehen statt Gefangene nach Belieben zu knechten.
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(1) setto · 15. Februar um 23:52
"Trump zitiert Napoleon" Landet er auch auf Elba?^^
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