Washington (dpa) - Nach dem Massaker in El Paso stößt die aggressive Rhetorik Donald Trumps vielen Kritikern übel auf - der US-Präsident aber lässt die Vorwürfe an sich abprallen. Vor einem Besuch in der Grenzstadt wies Trump die Darstellung zurück, seine Rhetorik trage zu Spaltung und Gewalt bei. ...

Kommentare

(4) k474647 · 07. August 2019
damals waren es noch "Killerspiele", heute sollen es Aussagen sein, die Amokläufe verursachen...wer sich von provokanten Aussagen zu einem Anschlag verleiten lässt, hat genauso wie jemand, der sich von den sogenannten Killerspielen dazu verleiten lässt, nicht alle Latten am Zaun...das ist für mich nur ein vorgeschobenes, populistisches Argument, weil man mit allen Mitteln gegen Trump arbeiten möchte...er ist ein Idiot, aber nicht Schuld an den Anschlägen
(3) Tom-Cat · 07. August 2019
Worte können sehr viel bewirken, mitunter auch etwas was er nicht beabsichtigt - das sollte er als Politiker am besten wissen.
(2) Sonnenwende · 07. August 2019
Da er sich unfehlbar fühlt, kann seine Rhetorik ja gar nicht schlecht sein. Ich hoffe, das Ganze schadet ihm politisch endlich einmal.
(1) Blade · 07. August 2019
Trump hat ja auch immer recht, mensch Leute...
 
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