Washington (dpa) - Gegen Massaker an Schulen wie jüngst in Florida könnten nach Auffassung von US-Präsident Donald Trump von Lehrern verdeckt getragene Waffen helfen. Trump brachte den Vorschlag am Mittwoch bei einem Treffen mit Angehörigen und Überlebenden von Schulmassakern auf, am Donnerstag ...

Kommentare

(30) k483378 · 23. Februar 2018
Der Amokläufer hat im Vorfeld schon öffentlich gedroht damit ... Und bewaffnete Lehrer ..Warum nicht ? Besser als ungute Polizisten die nicht einschreiten zu bezahlen .. Allerdings müssen die Lehrer gut auf die Knarre aufpassen nicht einfach so irgendwo liegen lassen .
(29) tastenkoenig · 23. Februar 2018
Wenn so ein Lehrer das ungleiche Duell gegen einen Amokläufer mit halbautomatischer Waffe tatsächlich überleben sollte, so läuft er immer noch Gefahr, von der kurze Zeit später eintreffenden Polizei erschossen zu werden. Die kann in diesem Moment kein klares Lagebild haben, und man weiß ja, dass dort zuerst geschossen und dann gefragt wird.
(28) Urxl · 23. Februar 2018
Ein Land, in dem eine nennenswerte Anzahl an Lehrern bereit ist, bewaffnet zu unterrichten und Kinder zu erziehen, ist moralisch am Ende.
(27) k121632 · 22. Februar 2018
Wenn ein völlig Durchgeknallter Waffennarr mit einer halbautomatischen Waffe um sich ballert, soll ein Lehrer ihn mit einer verdeckt zu tragenden Waffe (kann ja nur eine Pistole oder ein Revolver sein) "einfach stoppen"??? In einem solchen Fall gehen selbst die Profis von der Polizei nur in Schutzkleidung vor!
(26) lone_wolf · 22. Februar 2018
Der hat sie doch nicht mehr alle...!!
(25) rudiffm · 22. Februar 2018
Menschen töten Menschen ist richtig. Aber man kann die Hilfsmittel die er benutzt einschränken. Eine Schusswaffe macht das Töten viel zu einfach, es bedarf keiner Nähe zum Opfer. Stichwaffen verlangen die Nähe zum Opfer und das dürfte den einen oder anderen vielleicht doch schwerer fallen. Waffen gehören streng verboten, dass wäre das beste. Welchen Nutzen haben Schusswaffen, außer zu töten?
(24) Brutus70 · 22. Februar 2018
«Ich möchte einfach darum bitten, dass sich nun etwas ändert», sagte seine Mutter Melissa. Nein, sie hätte sagen sollen "Ich verlange...", mit bitten wird man nichts erreichen, man muß Trump klar machen das er für weitere Massaker persönlich verantwortlich ist wenn er nicht auf die Forderungen der Schüler und Eltern eingeht.
(23) raptor230961 · 22. Februar 2018
Wenn man die Lehrer wegen möglicher Amokläufe bewaffnen will ist das so bescheuert, als würde man alle Leute mit Panzerfäusten ausrüsten, die auf dem Bürgersteig oder auf einen Weihnachtsmarkt gehen. Schließlich könnte ja wieder ein „Amok-LKW“ oder ein Amok-Auto kommen, das in eine Gruppe fährt. Das ist dann sehr gut – dann brauchen wir schon bald keine Polizei mehr. Dann sorgt jeder Bürger selber für das Recht – wenn auch nur so, wie er „sein Recht“ sieht. Ein Hoch auf die Selbst-Justiz!
(22) DocTrax · 22. Februar 2018
Das ist wohl die einzige Möglichkeit solche Massaker zu verhindern, wenn selbst der Wachdienst versagt. Ein Waffenverbot nützt ja nichts gegen solche Psychos, denn wenn sie ein Massaker machen wollen dann werden sie es machen.
(21) Fee · 22. Februar 2018
@16: Die Eltern (wer von uns kennt sie oder weiß was über sie?^^) müssen nicht "blind" gewesen sein, könnte sein, dass sie es waren, was aber niemand von uns hier weiß, oder? ^^ Als Nächstes sagst (fragst?) du: "Warum haben Lehrer/Freunde/Bekannte nix gemerkt?" Frage oder Vorwurf? ^^ (an die Eltern, Lehrer, Freunde ,Bekannten)
(20) Fee · 22. Februar 2018
@16: Ich würde jetzt nicht alles hier als "völlig falsche Diskussion" bezeichnen, aber wenn es um Trump (und seine Reaktion und Äußerungen zum aktuellen Thema dazu) geht, auf jeden Fall. . Nicht aber dazu, zumindest nicht als ein "richtig" (-er) in der Diskussion: Zitat: "Die Frage ist, wie blind waren die Eltern des Täters? Warum haben Lehrer/Freunde/Bekannte nix gemerkt?" Ich finde hier machst du es dir (zu) einfach...
(19) Aalpha · 22. Februar 2018
@16 Ganz im Gegenteil, völlig richtige Diskussion! Ja, es sind Menschen die töten, deswegen auch strengere Waffengesetze. Wären es Bisons gewesen, die die Menschen erschossen hätten, dann bräuchten wir härtere Naturgesetze, aber diese können ja bekanntlich nicht beeinflusst werden. Am 28. April 1996 gab es in Australien ein Amoklauf. Danach gab es härtere Waffengesetze und seitdem ist dort Ruhe. Die USA kann noch so viel lernen von anderen Staaten.
(18) Fee · 22. Februar 2018
On topic: Ich wünsche und hoffe jedenfalls, dass jetzt endlich mal den Stimmen der Schüler (Änderung und Verschärfung bezügl. Waffengesetz) "Gehör verschafft wird"! (und denen lieber mehr, als der "Stimme von Trump" und seinen abstrusen Gedankengängen und "weiteren neuen absurden Ideen" dazu.
(17) Fee · 22. Februar 2018
@15: Wie gesagt, Offtopic, aber ich muss bzw. will nun auch darauf antworten ;-) Nur weil du das vielleicht etwas anders oder als geringer "schlimm" erlebt hast? (geht bezügl. Waffen-Unterricht ja auch nicht nur um's "Ferienlager", mir explizit um diese "Pflicht" in der Schule und was damals alles geschah, wenn sich Schüler oder Eltern verweigerten. :/ Aber gut, du relativierst das, weil ja nur 1x/Woche mit Luftgewehr geschossen, ich hab's entweder anders (schlimmer) erlebt oder sehe es anders.
(16) Triple-A · 22. Februar 2018
Wie so häufig eine völlig falsche Diskussion. Nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Die Frage ist, wie blind waren die Eltern des Täters? Warum haben Lehrer/Freunde/Bekannte nix gemerkt? Wenn einer so gestört, depressiv, aggressiv, unzufrieden mit seinem erfolglosen Leben ist, wird er immer an eine Waffe kommen (Darknet, Stadtpark 3. Eiche links...) oder nimmt einfach Messer/Machete - völlig egal, welches Waffengesetz gilt.
(15) flowII · 22. Februar 2018
hm ... wehrlager war ja meiner erinnerung nach immer vor den ferien .. und da gabs in den ferienlagern halt freie kapazitaeten. ich braucht als erster jahrgang nicht mehr ins wehrlager. dafuer war ich aber in der hj .eehhh ich meine gst und da haben wir natuerlich auch einmal in der woche luftgewehr geschossen, was ja eigentlich nix anderes als ein karabiner vom prinzip her war
(14) Fee · 22. Februar 2018
@6+10: Wenn's auch etwas Offtopic ist, aber bezügl. Waffen + Pflichtfach an Schulen fiel mir dazu grad ein (weil selbst noch "miterlebt", leider): In der ehemaligen DDR gab's "sowas" bis zum "Mauerfall" übrigens tatsächlich. :/ Und sogenannte "Kinderferienlager" wurden dafür als "Deckmantel" benutzt/missbraucht und was mit Eltern passierte (Stasi lässt grüßen), die dagegen waren, auch Kindern, die sich weigerten... <link>
(13) ircrixx · 22. Februar 2018
Donnymaus kehrt zu seinen deutschen Wurzeln zurück. Im alten Preußen waren die ersten Lehrer ja auch aus den Veteranen seiner Armee rekrutiert. Nur ... ob die aktuelle Kastelwischergeneration sich eine Knarre überhaupt anfassen traut, steht auf einem anderen Blatt.
(12) HelmutPohl · 22. Februar 2018
" Außerdem solle das Problem psychischer Erkrankungen angegangen werden, sagte Trump," - Da müßte er erst mal vor der eigenen Haustür kehren! Ansonsten: Lehrer an die Waffen, der wilde Westen lebt !
(11) Aalpha · 22. Februar 2018
Ich bin ja offen für mehr Hirn im Weißen Haus.
(10) k264420 · 22. Februar 2018
@6: Waffenkunde wird erst zum Pflichtfach, wenn Trump die Bewaffnung der Schüler eingeführt hat.
(9) suse99 · 22. Februar 2018
" Außerdem solle das Problem psychischer Erkrankungen angegangen werden, sagte Trump, " Alle wegsperren? Mehr Geld für Hilfen wird es sicher nicht geben von ihm, der Kranke und Arme komplett in Stich lässt und Gelder streicht. In den USA ist die Angst vor "durchgedrehten Psychos" eh schon riesig, Aufklärung Mangelware.
(8) setto · 22. Februar 2018
"Trump offen für Waffen in Schulen" Ist er auch offen für Waffen für JEDERMANN im Weißen Haus??
(7) Muschel · 22. Februar 2018
Da gab es doch dieses Treffen von Eltern der Opfer und Überlebenden Schülern, bei Elternteil fragte (sinngemäß) wie es Trump selbst ginge, wenn eines seiner Kinder betroffen wäre. Ich vermute er würde erstmal eine Atombombe schmeissen.
(6) gabrielefink · 22. Februar 2018
Zitat: "Trump offen für Waffen in Schulen" Wann wird Waffenkunde zum Pflichtfach Herr Trump?
(5) flowII · 22. Februar 2018
und ohne eigene waffe, darfst du als lehrer halt nicht mehr arbeiten ... isso
(4) Folkman · 22. Februar 2018
Dümmer geht's halt immer... Wie will die Waffenlobby - ähm Trump - eigentlich sicherstellen, dass etwa ein psychisch kranker oder überforderter Lehrer nicht zur Waffe greift, um sich Respekt zu verschaffen oder für Ruhe in der Klasse zu sorgen?
(3) Indianerle · 22. Februar 2018
<link> toll gerade jetzt.
(2) Mehlwurmle · 22. Februar 2018
Jawoll, das ist die Lösung. Einfach jedem eine Knarre in die Hand drücken und schon herrscht Frieden. Und jeden früh alle antreten und einen Schuss in die Luft abgeben lassen (statt "Guten Morgen"). Wer nicht mitmacht oder mehr als einen Schuss abgibt gleich ab in den Knast.
(1) k293295 · 22. Februar 2018
Das, was Trump da zeigt, ist entweder ultimative Ignoranz oder aber ultimative Korruption seiner selbst und der gesamten Republikaner. #impeach45 #repsoutofanyoffice
 
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