Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will die Geschichte der USA umdeuten und hat seinen Vize J.D. Vance damit beauftragt, vor allem in Museen auf Darstellungen im Sinne der neuen Regierung hinzuarbeiten. Im vergangenen Jahrzehnt habe es «konzertierte und weit verbreitete Versuche gegeben, ...

Kommentare

(5) satta · 28. März um 20:42
Der Mann merkt sich nicht mehr, an Ignoranz nicht mehr zu überbieten samt seiner MAGA-Clique. Das ist genau die Art von Geschichtsrevisionismus, den die AFD hierzulande auch anstrebt.
(4) Pontius · 28. März um 08:20
Es war einmal...
(3) alx2000 · 28. März um 04:09
Der Mann ist doch genial ... bisher hat es kein Präsident geschafft, auf so breiter Front Feindschaft im eigenen Land zu schüren und dabei so zu tun, als würde man so die USA rettten! Es kann doch nur Monate dauern, bis die kritische Masse erreicht ist und eine breite Masse aus Normalos, Beamten, Militärs, ausländischen Unternehmen und allen anderen, den Trumptidumpti auf die Füße tritt sich verbündet und dann echte Terroristen bezahlen um ihnen zu seinem weißen, männlichen Gott zu befördern.
(2) Tautou · 28. März um 03:36
Die Geschichtsfälschung, die Trump schon immer betrieben hat, wird nun auch noch intensiviert.
(1) Polarlichter · 28. März um 03:25
Nun beginnt auch noch die Geschichtsfålschung... .
 
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