Berlin - Grünen-Chefin Franziska Brantner fordert eine starke Reaktion Deutschlands und der EU auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf europäische Autos. Das Ziel müsse zwar sein, durch Verhandlungen die Zölle wieder wegzubekommen, denn niemand wolle diesen Handelskrieg. "Aber ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 27. März um 11:36
(2) Barcode überprüfen kann, wo die Produkte produziert werden. Die Bürger der EU bilden eine der stärksten Kaufkraftunionen der Welt – wenn nicht sogar die stärkste, weil andere bevölkerungsreiche und kaufkraftstarke Volkswirtschaften, wie zum Beispiel China, gar nicht die Freiheit haben, Produkte zu boykottieren. Das sollten wir nutzen. Die USA werden es spüren. Halten wir zusammen: Europe united.
(3) Sonnenwende · 27. März um 11:35
Europaweit sollten sofort keine in den USA produzierten Produkte gekaift werden. Mit Betonung auf "produziert", Alles gibt auch viele Produkte, die mit Lizenz in Europa produziert werden. Boykottiert man die, gefährdet man Arbeitsplätze in Europa. Eine Übersicht gibt diese Liste: <link> , Wohl gemerkt, mit der Einschränkung, in Europa produzierte Produkte nicht zu meiden, ie zum Beispiel Pringles. Es gibt mittlerweile auch Apps, mit denen man per (2)
(2) suse99 · 27. März um 11:08
... kann mit Sicherheit nicht die erwarteten Gewinne sofort realisieren, die mit den USA als Partner zu erwarten gewesen wären. Aber es kann der ganzen Welt helfen. Es bräuchte wieder ein günstiges Auto (wie den VW-Käfer damals) um neue Märkte zu erschliessen, etliche Investitionen und wohl auch Subventionen, aber die Welt besteht ja aus mehr als nur den großen drei (Russland, China und USA). Ganz nebenbei kann man so evtl auch Ursachen für die Wirtschaftsflucht nach Europa bekämpfen?
(1) suse99 · 27. März um 11:01
Um den Handelskrieg mit Trump zu vermeiden, ist es absolut nicht sinnvoll, gleiches mit gleichem zu vergelten. Er ist wie ein trotziges Kind und ohne jede Einsicht für den Schaden, den er anrichtet. So, wie wir uns vom russischen Markt gelöst haben, muss es in Zukunft auch mit dem US-Markt gehen. Europa braucht neue, andere Handelspartner und einen anderen Umgang mit Ihnen. Da ist zuerst der innereuropäische Handel und dann all die vielen anderen Nationen der Welt. Das wird nicht einfach und
 
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