Washington (dpa) - Zum Start seiner neuen Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump die Grenzen seiner Macht ausgetestet und stößt damit umgehend auf Widerstand. Mehrere US-Bundesstaaten und Bürgerrechts-Organisationen wollen juristisch verhindern, dass das Recht auf Staatsangehörigkeit durch Geburt in ...

Kommentare

(9) nadine2113 · 21. Januar um 09:12
@3: Du hast es auf den Punkt gebracht.
(8) zippostuff · 21. Januar um 04:15
War nicht anders zu erwarten
(7) truck676 · 21. Januar um 02:49
@6 Und genau das wird auch hierzulande immer wieder kritisiert als ein "Relikt der Monarchie, ein antiquiertes Majestätsrecht, das in einen demokratischen Rechtsstaat nicht passt". Danke für den Link!
(6) Marc · 21. Januar um 02:36
@5 Bei uns kann der Bundespräsident ebenfalls bestimmte Straftäter begnadigen, jedoch mWn nicht so weitläufig wie in den USA... und es wird bisher wohl auch anders umgesetzt, als in den USA. <link>
(5) truck676 · 21. Januar um 02:20
Hier kollidieren die Ziele Demokratie und unabhängige Justiz. Mit dem augenblicklichen System der Justiz kann man keine echte Demokratie schaffen. Mit dem augenblicklichen System der Demokratie kann man keine wirklich unabhängige Justiz schaffen. Die USA werden sich irgendwann entscheiden müssen. Leider kann man mit dem augenblicklichen Präsidenten nicht auf eine Verbesserung der Lage hoffen. Und dies Problem wird die USA davon abhalten, endlich wirklich "groß" zu werden.
(4) Marc · 21. Januar um 02:01
@3 Besser kann man das nicht kommentieren.
(3) slowhand · 21. Januar um 01:44
Ein verurteilter Verbrecher begnadigt verurteilte Verbrecher im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. America first.
(2) HmHm · 21. Januar um 01:07
Es kommen wohl gute Zeiten für Leute mit Büffelhörnern usw..
(1) rajo48 · 21. Januar um 01:02
das werden harte 4 Jahre
 
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