Washington/Butler (dpa) - US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist knapp drei Monate nach dem Attentat auf ihn an den Ort des Geschehens im Bundesstaat Pennsylvania zurückgekehrt, um Wahlkampf zu machen. Bei einer großen Kundgebung in Butler schwor der Republikaner seine Anhänger auf einen Sieg ...

Kommentare

(9) Mike_1 · 06. Oktober um 21:31
Ja so wird der Wahlsieg natürlich mit Sicherheit auch von allen Ländern der Erde als dieser auch anerkannt werden, der Beste der Welt wird wieder Präsident der USA und die Welt wird sich vor ihm verneigen.....
(8) truck676 · 06. Oktober um 16:25
"Trump hatte zuletzt angedeutet, dass Musk im Falle eines Wahlsieges an die Spitze eines Gremiums zur Überprüfung der US-Finanzen gesetzt werden könnte. Musk solle die Regierungsausgaben kürzen, so Trump." - Noch nie war die US-Wirtschaft dem Untergang so nahe! 😎
(7) Stoer · 06. Oktober um 14:36
Ich war noch nie so gespannt auf die US Wahl wie in diesem Jahr ...noch nie so fixiert auf einen Wunsch,wer das gewinnen soll...
(6) Tautou · 06. Oktober um 09:52
@5 Ich gebe mir Mühe.
(5) Ravishe · 06. Oktober um 09:32
Bitte lieber Gott, lass Kamala Harris diese Wahl gewinnen....
(4) Tautou · 06. Oktober um 08:28
Mein Highlight war der Auftritt des QAnon-Verschwörungserzählers Scott Presler: "We will protect your raw milk, (...) your ability to afford to have ten beautiful children per family!"
(3) satta · 06. Oktober um 07:42
Wenn Gott tatsächlich an jenem Tag die schützende Hand über Trump hielt, weil er noch einen Plan für ihn hatte, was bedeutet das im Umkehrschluss für den getöten Feuerwehrmann in der Zuschauermenge? So naheliegend manche religiösen Deutungen bestimmter Ereignisse erscheinen, so grotesk sind die Implikationen daraus.
(2) Pontius · 06. Oktober um 05:50
" und dem Sieg näher als je zuvor" dann wurden ihm wohl schon lange nicht mehr die Umfragen vorgelegt
(1) rajo48 · 06. Oktober um 02:23
Musk ist schon genau so ein Lügner wie Trump
 
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