Flint (dpa) - Bei seinem ersten Wahlkampfauftritt seit dem mutmaßlich versuchten Attentat auf ihn hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump den Vorfall mit seinen politischen Plänen in Verbindung gebracht. Nachdem er auf der Veranstaltung in Flint (Bundesstaat Michigan) seine ...

Kommentare

(7) satta · 18. September um 22:36
Konsequent dummdreist, verlogen und übergriffig. Da hat er nicht mal gelogen.
(6) Muschel · 18. September um 11:40
@3 Sonst könnte er sich selbst gar nicht ertragen.
(5) alx2000 · 18. September um 11:13
Hmm, also die akt. News aus US of Greatagain sagen, dass beim letzten Vorfall keinerlei Schußabgabe durch Tango1 erfolgte! Es wäre sogar möglich, dass der "Täter" ohne große Probleme aus der Sache raus kommt...in Büschen verstecken mit Kamera ist freaky aber nicht strafbar, die Waffensache kriegt ein guter Anwalt gerade in Anbetracht Trumps Position zur Waffenlobby auch gedreht und solange der Mann nicht redet wie ein Wasserfall, gilt auch die Unschuldsvermutung bzw, in dubio pro reo.
(4) Mailkiller · 18. September um 11:09
Das ist doch eh alles nur inszeniert -da es eine sehr gute PR für Trump ist und zudem davon ablenken soll - das er eigentlich ein vorbestrafter Straftäter ist!
(3) slowhand · 18. September um 10:59
Er leidet nicht an Realitätsverlust, er scheint ihn zu genießen.
(2) uahh · 18. September um 10:49
Ist der Mann wirklich so ein Honk oder tut er nur so?
(1) RicoGustavson · 18. September um 10:41
Auch wenn er in seinen Augen die Wahl schon gewonnen hat - klar der Orangenmann verliert nie! Er ist bloß ein Präsidentschaftskandidat.
 
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