Kommentare
Ich geh mal eben auf Twitter einen Spendenaufruf starten :yes: denn das Elend kann ja keiner mit ansehen :cool: der stirbt noch an Unterernährung
So ein Drama aber auch! 2,5 Mrd Dollar, wie soll der ärmste damit seinen Lebensunterhalt bestreiten?
Armes TuckTuck..... Reich ist nicht der, welcher die meiste Kohle hat, Reich ist der, der echte Freunde hat......
@14 Wenn bei mir der Kopf und der Bauch völlig entgegengesetzt was verschiedenes wollen, dann ist die Zeit reif zuzuschlagen. Aber das muss jeder für sich selber rausfinden.
@13 "time in the market" ist wichtiger als "Timing The market" wobei 10 Prozent Cashquote die man in der Krise nach werfen kann eventuell ihre hohen Oppurtunitätskosten wert sein mag
@11 Lieber so billig wie möglich kaufen...und dann liegen lassen und Dividenden bekommen. Hab mich beim ersten Lockdown vollgesaugt mit Aktien. Leider hat man für solche Kaufgelegenheiten immer nur ganz wenig Zeit, meist nur 1 oder 2 Tage, da muss es schnell gehen.
@10 mathematisch ist das absichern beim Allzeithoch genauso wenig sinnvoll wie sonst auch, unterm Strich sollte man das Geld das man an der Börse investiert aber für die nächsten 15 Jahre nicht brauchen, das sorgt dann in diesem kurzen Menschenleben für gewisse Herausforderungen in der Praxis :o
@8 Absicherung gegen Kursverluste muss man ja nicht ständig tun, aber in Zeiten von Börsenkursen auf Allzeithoch kann das schon Sinn machen. Und Trump ist doch gut versorgt als Ex-Präsident.
Und quasi jeder Kleinanleger mit breit gestreuten ETF-Sparplänen ( die in der Krise weiter bespart werden) ist nach der Krise reicher als vorher, ist ja nur logisch, die Frage ist wie lang dieses " nach der Krise" eigentlich entfernt ist, geht ja nicht immer so schnell wie bei Corona
@7 sich gegen Kursverluste abzusichern ist langfristig teurer als es nicht zu tun, Diversifikation ist natürlich sinnvoll aber er hat wohl eher Klumpenrisiko und Klumpenchance bei Immobilien
@6 Das stimmt nur bedingt, denn die sichern sich gegen Kursverluste ab und streuen ihr Vermögen breit. So kommt es, dass viele von denen auch nach schlechten Börsenzeiten nachher noch reicher sind. Die Gelduhr bildet ja nur seinen durchschnittlichen Zuwachs ab.
@2 die Gelduhr ist nur völliger Nonsens schon weil bei einigermaßen reichen Menschen das Vermögen mit den Gezeiten des Finanzmarktes Mal mehr und Mal weniger wird
"Trump nicht mehr unter 400 reichsten Amerikanern" - der arme Kerl. Da nehme ich ihm die Rolle des Underdogs, der gegen das Establishment und die reichen Eliten kämpft, doch gleich viel mehr ab *hust*
"Zwar werde Trumps Vermögen wie im vergangenen Jahr auf 2,5 Milliarden Dollar (2,16 Milliarden Euro) geschätzt" Trotzdem verliert er Dutzende Plätze - war nicht nochmal Krise?
Der geht 2 Minuten aufs Klo pissen und hat in der Zeit unseren durchschnittlichen Monatsverdienst rein..... <link>
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