Kommentare
Doch als "draft dodger" (etwa wie Musterungstrickser) ist Trump ein Sonderfall. Nach schneller Suche nur drei aus 45, Cleveland, Clinton und Trump haben aktiv gegen ihre Musterung agiert. 32 aus 45 haben Militärdienst geleistet. Zwölf davon waren Generäle (ab Brigadier bis General). Quelle: <link>
@11 Korrektur: Trump ist nicht der erste und es ist nix ungewöhnliches für ein US-Präsident ohne Militärdienst zu sein. Z.B. Obama, Clinton, Franklin D. Roosevelt und Hoover und viele weitere haben kein Militärdienst geleistet. Wie blöd von mir, Entschuldigung.
Nur meine persönliche Meinung, ich kenne Trump nicht, aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Er ist in meinem Paradigma ein Rowdy, verwöhnt und überheblich. Aber Dumm und des Denkens entwöhnt sind mMn 2 verschiedene Paar Schuhe.
@10: Ja, ist möglilch. Er verdankte seinen 2016er Wahlsieg ja nur dem Wahlmännersystem, hatte kene Mehrheit in der Bevölkerung, aber dank ebendiesem Wahlmännersystem ist in Amiland vieles mögllich, was hierzulande undenkbar wäre. Kaum zu glauben, aber das Mutterland der Demokratie hat ein echtes Demokratie-Defizit.
@6 Was gedient? Falls Militärdienst gemeint, nein, hat er nicht. Meines Erachtens Trumpl ist der erste US-Präs. ohne Militärdienst. Der Oberbefehlshaber hat die Musterung etwa fünf mal getrickst während des Vietnam-Krieges. Was doch nicht ungewöhnlich war für Jungs aus den reicheren Kreisen. @10 Naja chancenlos ist er nicht. Und die Konkurrenz sieht auch bisher etwas blass aus.
@4 Die Amerikaner wählen den nächstes Jahr bestimmt nochmal.....dieses Großmaul
@6: Nein. Aber sich trotzdem über mcain (oder so ähnlich, der, der als Senator Trump u.a. die Abschaffung des ObamaCare vermasselt hat) lustig gemacht hat, weil er in Kriegsgefangenschaft geriet.
naja mit Atomwaffen halte ich das schon für möglich, ist nur bedenklich das jemand der die Fresse so unüberlegt aufreißt den ganzen Tag die Möglichkeit dazu hinterher getragen bekommt <link>
Wenn das Sprichwort: "Der Klügere gibt nach." stimmen würde, müsste er jede Auseinandersetzung gewinnen.
Wie Trump den Afghanistankrieg in 1 Woche gewinnt, dabei aber 10 Mio. Tote produziert? Ganz einfach: Er hält eine seiner Reden in der Ladessprache ... und 10 Mio. Afghanen lachen sich tot. Mir ist unbegreiflich, wie dieen idiotischen Angeber überhaupt jemand ernst nehmen kann. Die USA müssen ein kollektives, massives Ego-Problem haben, solch einen Hochstapler zu wählen.
So wie Trump krieg führen will, habe ich meine Bedenken, ob man als deutscher Soldat im Bündnisfall überhaupt mitmachen darf oder nicht sogar verpflichtet wäre, den Gehorsam zu verweigern. Es geht nicht darum, mit Gewalt alles Platt zu machen, sondern soweit Unterstützung zu leisten, wie nötig ist, um Frieden zu schaffen. Trump wird eher mehr Haß schüren und mehr zur negativen Einstellung gegen "den Westen" beitragen.
Genau, Trump gewinnt den Blitzkrieg. Er ist nicht nur der tollste, beste, schönste und beliebteste Präsident aller Zeiten, sondern auch der größte Feldherr und was auch immer er sich so in seiner Gehirnzelle zusammenträumt.
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