Washington (dpa) - Nach einer stürmischen Woche holt der in der Russland-Affäre schwer unter Druck geratene US-Präsident Donald Trump einen Topanwalt als Sonderberater ins Weiße Haus. Vorausgegangen waren immer neue Enthüllungen über ein Treffen von Donald Trump Jr. mit einen russischen Anwältin im ...

Kommentare

(2) gabrielefink · 16. Juli 2017
Was Trump auch nicht verstehen will, je lauter er "unschuldig" schreit, desto tiefer werden die "Fake News" Medien graben.
(1) tastenkoenig · 16. Juli 2017
Ins Weiße Haus? Im eigentlichen Sinne ist er ja kein Regierungsberater, sondern des Wahlkampfteams Trump. Man fragt sich, wer ihn bezahlt … aber jedenfalls merkt Trump wohl allmählich, dass sich das Thema nicht von selbst erledigen wird und dass er für die alternativen Fakten, die ihn hier weiterbringen können, einen Vollprofi braucht …
 
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