Washington/Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könnte nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump bei einem Friedensabkommen mit Russland auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim verzichten und damit mit einem Tabu brechen. Auf die Frage, ob Selenskyj bereit sei, die 2014 von ...

Kommentare

(9) ausiman1 · 28. April um 18:44
@8) So Dumm wird der Putin nicht sein das er Alaska angreift , das wäre das Todesurteil für Russland.
(8) Stoer · 28. April um 08:08
@7: Eben,stellen wir uns mal vor,das Putin als nächstes sich Alaska zurückholen will...Und Europa und Canada zu Trump sagt...neeee lass mal ,das ist ja wohl allein dein Problem...
(7) ausiman1 · 28. April um 08:01
Soll doch der Trump Alaska wieder zurückgeben an Russland.
(6) Stoer · 28. April um 07:45
In dem Moment,in dem Selensky auch nur eine Schippe Land abgibt,wird Putin sich gestärkt und bestätigt fühlen und dann gehts ja erst richtig rund.Er weiss,wie es geht,er weiss,wie er handeln muss um zuzuschlagen...Mir persönlich sind im Kreml die baltischen Staaten zu oft im Gespräch.Nicht umsonst unterstützen die Balten die Ukraine so stark,weil sie wissen,was ihnen blüht.
(5) Ravishe · 28. April um 07:34
Das Problem ist, dass Selenskyj keinerlei territorialen Zugeständnisse machen kann, weil ihm die ukrainischen Hardliner im Nacken sitzen (genauso wie Putin die russischen). Selenskyj weiß ganz genau, dass er am nächsten Baum hängen wird, sollte er auch nur einen Quadratmeter Land abtreten. Manche Hardliner wollen diesen Krieg bis zum bitteren Ende durchziehen, auf beiden Seiten.
(4) Stoer · 28. April um 07:12
der Schöpfer namens Heckler & Koch? oder Smith & Wesson?
(3) Pontius · 28. April um 06:12
@2 Noch mehr als 3 Jahre sofern der Schöpfer vorher nicht eingreift.
(2) nadine2113 · 28. April um 05:34
Wielange müssen wir den "Trumpmüll" noch ertragen? Ich habe schon wieder Magenkrämpfe.
(1) Polarlichter · 28. April um 05:08
Trump kämpft weiter eher an der Seite Putins.
 
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