Washington (dpa) - Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat sich in seinem Ärger über den Ausgang der Wahl erneut an das Oberste Gericht gewandt. Trump habe eine Klage beim Supreme Court in Washington eingereicht, mit der er erreichen wolle, dass die Wahl im Bundesstaat Wisconsin wegen ...

Kommentare

(31) allie · 01. Januar 2021
Die unerträgliche Klagesucht eines gescheiterten Presidents geht weiter.
(30) gabrielefink · 31. Dezember 2020
Schenkt ihm doch die 10 Stimmen aus Wisconsin. Was hätte er damit gewonnen? Richtig, nix. Dann wäre das Ergebnis immernoch 296 : 242 für Biden.
(29) setto · 31. Dezember 2020
"Trump wolle zudem erreichen, dass das Parlament in dem Bundesstaat alternative Wahlleute ernennt." Die er wahrscheinlich schon ausgesucht hat^^ Man eh Donald, es ist vorbei
(28) Gennia · 31. Dezember 2020
Wir schreiben das Jahr 2121. D. Trump habe erneut eine Klage beim Supreme Court wegen angeblichen Wahlbetrugs eingereicht. Die Frisur steht.
(27) Marc · 31. Dezember 2020
"Trump wolle zudem erreichen, dass das Parlament in dem Bundesstaat alternative Wahlleute ernennt." da ist er aber auch etwas spät dran :P Man stelle sich mal vor er wäre an Covid-19 gestorben und hätte einfach seinen Tod nicht anerkannt und dagegen geklagt :P
(26) fcb-kalle · 31. Dezember 2020
wann hört er den knall.heute silvester?????
(25) Thorsten0709 · 31. Dezember 2020
Und täglich grüsst das "Trump"eltier, er versteht halt das demokratische System nicht, wenn man eine Wahl verliert, hat man wie in diesem Fall sehr schlechte Arbeit abgeliefert und sollte endlich aufgeben.
(24) Stiltskin · 31. Dezember 2020
Dass Trump immer noch genügend Angänger in den USA, aber auch bei uns hat, die dessen abstrusen Vorwürfen Glauben schenken, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber selbst bei Gerichten an denen er seine Gefolgsleute installiert hat, stößt er auf kein Verständnis mehr. Für mich ist es nur noch Realsatire, was dieser Präsident sich leistet. Als Präsident hat er dem Amt nur geschadet, und die USA in eine gewisse Isolation getrieben. Mal schauen, ob er das Weiße Haus nun freiwillig verlässt.
(23) k254953 · 31. Dezember 2020
meine güte trump(el) und kein ende. wann gibt dieser mann endlich mal auf???????
(22) thrasea · 31. Dezember 2020
@21 Natürlich gibt es einen Komparativ (mit a, nicht mit e) von gleichgültig. Wie schrieb schon Lessing an seinen Bruder: "Das Theater überhaupt wird mir von Tage zu Tage gleichgültiger"
(21) Troll · 31. Dezember 2020
@20 Doch ich habe es schon gelesen. Es ist mir auch aufgestoßen, daß du einen Komperativ verwendest, den es nicht gibt. Man kann gleichgültig nicht steigern. Ich habe es daher ähnlich wie eine Elativform gedeutet, so wie wenn manche "das einzigste" sagen. So wie du es jetzt beschreibst, meinst du, "weniger bedeutend".
(20) tastenkoenig · 31. Dezember 2020
@19 Du nimmst es doch sonst immer so genau. Ich schrieb nicht "gleichgültig", sondern "gleichgültigER". Im Vergleich zu bisher, also der maximalen Besorgnis. Keine Sorge, das verbleibende Level ist noch hoch genug.
(19) Troll · 31. Dezember 2020
@18 Grund zur Besorgnis sehe ich auch nicht. Aber ich halte es für falsch, Aussagen führender Politiker als gleichgültig zu betrachten.
(18) tastenkoenig · 31. Dezember 2020
@16 Daran liegt es nicht. Das Überstimmen seines Vetos im Kongress und die Ablehnung seiner zahlreichen Klagen hat mir gezeigt, dass er die Institutionen zwar beschädigt, aber nicht zerstört hat. Auch wenn er weiterhin Schaden anrichten kann, bin ich vom Dauerzustand maximaler Besorgnis inzwischen runter.
(17) gabrielefink · 31. Dezember 2020
@15 Wenn das zum Sieg der demokratischen Kandidaten führt, wäre das das Beste, was Trump in den vier Jahren geleistet hätte. :o)
(16) Troll · 31. Dezember 2020
@13 Ich finde es eher erschreckend, wenn Politiker ihr Spiel einfach nur lange genug durchziehen müssen, bis es den Leuten gleichgültig wird.
(15) satta · 31. Dezember 2020
@12 Wenn das mal nicht nach hinten losgeht, mittlerweile geht Trump Teile seiner Partei härter an als die Demokraten u.a. wegen Coronahilfen. Plus seine ständig wiederholten Betrugsvorwürfe werden wohl einige seiner Anhänger von der Wahl fernbleiben lassen.
(14) gabrielefink · 31. Dezember 2020
@13 lol
(13) tastenkoenig · 31. Dezember 2020
Mit Freude stelle ich fest, dass mir zunehmend gleichgültiger wird, was er treibt.
(12) gabrielefink · 31. Dezember 2020
Nicht vergessen, Trump betreibt immernoch Wahlkampf für die Stichwahlen in Georgia um die zwei Sitze im Senat. Das ist wichtig, immerhin geht es hier um die zukünftige Senatsmehrheit und ob die Demokraten "störungsfrei" regieren und entscheiden können. Da darf Trump nicht vorher Schwäche zeigen, da muss er sein Wahlgefolge bei der Stange halten.
(11) Grizzlybaer · 31. Dezember 2020
@7 Es gibt scheinbar einige Senatoren die das vorhaben.
(10) Folkman · 31. Dezember 2020
@7: Ich denke, jetzt nicht mehr, denn auch die Reps haben kapiert, dass Trumps Zeit abläuft. Schlimm genug allerdings, dass sie 4 Jahre lang ganz tief in seinem Ar*** steckten und ihm schweigend gefolgt sind...
(9) rolandsbruder · 31. Dezember 2020
Ich schätze, dass Trump am 18./19.1. zurücktritt. Erstens kann er sich von Pence begnadigen lassen und zweitens muss er am 20.1. nicht auf der Tribüne sitzen...
(8) hichs · 31. Dezember 2020
Er liebt es einfach zu verlieren. Biggest Loooooser of all times. Ok... Andy Scheuer hat noch mehr versagt, aber der zählt hier nicht.
(7) satta · 31. Dezember 2020
@6 Wollen sich die Republikaner wirklich noch für so eine unwürdige Posse hergeben?
(6) Grizzlybaer · 31. Dezember 2020
Am 6 Januar wird das Ergebnis offiziell bekannt gegeben. Die Republikaner wollen dieses stören.
(5) aladin25 · 31. Dezember 2020
Ich sehe es kommen: Dieser Volltrottel wird am 20. Januar 2021 aus dem Weißen Haus zwangsweise herausgeführt.
(4) gabrielefink · 31. Dezember 2020
Wir können ja schon mal anfangen zu zählen - Noch 20 Tage ...
(3) Troll · 31. Dezember 2020
Man braucht sich auf Twitter nur mal Trumps Account anzugucken. Der tweetet immer noch mehrmals am Tag und entweder kritisiert er jemanden oder er schreibt, daß er die Wahl gewonnen hat.
(2) raptor230961 · 31. Dezember 2020
Soll der Idiot machen, was er will. Er kommt vor den ganzen Gerichten ohne einen Beweis (nur mit absurden Verschwörungstheorien) nicht weiter. Er kann die Nation jetzt noch so spalten. Ich weiß nur eines ganz sicher: Der 20. Januar kommt mit großen Schritten immer näher. Die fürchterlichen 4 Jahre sind sehr bald um. Hoffentlich hat Amerika aus diesem Fehlgriff etwas gelernt, hoffentlich kommt so ein Trottel wie Trump nie wieder an die Macht!
(1) Urxl · 31. Dezember 2020
Das würde einen fassungslos machen, wenn man Trump nicht schon kennen würde und weiß, dass er bekloppt ist.
 
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