Der frühere Präsident Donald J. Trump hat sich für die Steuerbefreiung von Überstunden stark gemacht, eine von vielen vagen Steuerinitiativen, die Steuerexperten ratlos zurücklassen, Fiskalpolitiker beunruhigen und gleichzeitig Wähler zu begeistern scheinen. Vergangene Woche hatte Mr. Trump diese ...

Kommentare

(4) Jewgenij · 15. September um 08:02
Es ist eine berechtigte Frage, warum während seiner Präsidentschaft keine umfassenden Maßnahmen zur Entlastung der arbeitenden Bevölkerung umgesetzt wurden. Stattdessen scheinen die Steuererleichterungen hauptsächlich den Wohlhabenden zugutegekommen zu sein. Es wäre interessant zu erfahren, welche konkreten Pläne und Maßnahmen er jetzt vorschlägt, um sicherzustellen, dass die arbeitende Bevölkerung tatsächlich die versprochene Erleichterung erfährt.
(3) Pontius · 15. September um 06:49
„Es ist an der Zeit, dass der arbeitende Mann und die arbeitende Frau endlich eine Erleichterung erfahren" Warum hat er es dann nicht während seiner Präsidentschaft umgesetzt? Oder waren da nur Steuersenkungen für Millionäre und Milliardäre drin?
(2) Jewgenij · 14. September um 23:10
Zudem bleibt unklar, wie stark die geplante Steuererleichterung tatsächlich bei denjenigen ankommt, die davon profitieren könnten. Solche Vorschläge klingen im Wahlkampf immer verlockend, doch die langfristigen Auswirkungen auf den Staatshaushalt und soziale Sicherungssysteme dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
(1) Jewgenij · 14. September um 23:10
Der Vorschlag von Donald Trump, Überstunden steuerfrei zu stellen, spricht sicherlich viele Arbeitnehmer an, die auf Mehrarbeit angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Allerdings wirft der Plan viele Fragen auf, vor allem hinsichtlich der Finanzierung und der genauen Umsetzung. Werden lediglich die Einkommenssteuern betroffen sein, oder auch die Beiträge zur Sozialversicherung und Medicare? Diese Einnahmen sind entscheidend für die Finanzierung wichtiger staatlicher Programme.
 
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