Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat mit der Beseitigung von Anti-Polizei-Protesten in der Großstadt Seattle gedroht. Trump schrieb am Donnerstag auf Twitter an den Gouverneur des Bundesstaates Washington, Jay Inslee, und Seattles Bürgermeisterin Jenny Durkan: «Holt Euch JETZT Eure ...

Kommentare

(24) Mehlwurmle · 14. Juni 2020
Die Demonstranten sind doch in Trumps Augen eh alle Terroristen, schon weil es potentiell eher Demokraten-Wähler sind.
(23) wimola · 13. Juni 2020
2) Aber die Mehrheit plündert nicht, sonder demonstriert friedlich. Für diese Demonstrationen gibt es hinreichend Gründe ...- es hätte sie schon deutlich früher geben sollen. @18 Ja, das könnte man glattweg befürchten ... - hoffen wir, dass er einfach vergisst, was er tun muss und ihm keiner hilft.;-)
(22) wimola · 13. Juni 2020
@20) Ich bin einfach unfähig, zu verstehen, wie man mit "Mitgefühl" eine Straße räumen kann, insbesondere nicht, wenn man gleichzeitig mit der Armee droht. Kommen die jetzt mit Blumen und fordern mich höflich auf, doch bitte nach Hause zu gehen. Vermittelt mir die Armee dann, dass sie mich doch verstehen, meine Position und dass ... - lach, tja, dass sie auch nicht wüssten, warum sie überhaupt da sind ..? . Keine Frage, Plüderungen sind Straftaten. Das unterstütze ich nicht....2
(21) stphnrei · 13. Juni 2020
nachdem man Ihn zu Grabe getragen hat sollte wieder Ruhe einziehen ! Plündereien sind keine Form von Protesten ,
(20) Stiltskin · 12. Juni 2020
Zitat Trump: "Wir müssen die Straßen dominieren" und fügte hinzu, dass dies mit "Mitgefühl" geschehen müsse. Von Mitgefühl kann keine Rede sein, im Gegenteil, dieser Präsident heizt die Unruhen an; bezeichnet die überwältigende Mehrheit friedlicher Demonstranten als Anarchisten. Zitat:Gouverneur Inslee: "Ein Mann, der garnicht nicht regieren kann, sollte sich aus den Angelegenheiten des Staates Washington heraushalten." Zitat:Durkan:"Bring uns alle in Sicherheit. Geh zurück in Deinen Bunker".
(19) K10056 · 12. Juni 2020
Wie gut, dass es nicht die schönen Anarchisten trifft.
(18) krebs77 · 12. Juni 2020
Und dieser * Mensch * hat seine Hand am *roten Knopf*. Was für eine Schande!
(17) Volker40 · 12. Juni 2020
Die eine Seite ist eine stärkere Polizeipräsens, die kann durchaus sinn machen und Deskalierent wirken. Die andere ist ein härteres Durchgreifen wie er es sich wünscht. Wenn ich mich nicht irre sitzen in der USA sowieso Prozentual schon mehr Menschen im Knast als in jeden anderen Land. Naja vielleicht will da jemand nach seine Präsidentschaft in die Knastbaubranche einsteigen.
(16) Stiltskin · 12. Juni 2020
Fünf Monate vor dem Wahltermin denkt Trump laut darüber nach, die Armee in amerikanischen Städten in Stellung zu bringen, um Ausschreitungen zu unterbinden. Man mag sich gar nicht vorstellen, was er fünf Wochen vor der Wahl tut, falls er dann mit dem Rücken zur Wand stehen sollte. Und: Die USA sind zwar einer der reichsten Staaten der Welt, aber sie schaffen es nicht, eine gewöhnliche Gesundheitsversorgung und bedingungslose Erste Hilfe für alle einzuführen. Das ist Ellenbogengesellschaft pur!
(15) Stiltskin · 12. Juni 2020
Trump handelt so, wie man es von ihm erwartet, polarisierend, in Gut und Böse Schablonen denkend und handelt. Er will nichts gegen die Ursachen des deutlichen Rassismus in den USA unternehmen, er will die Symptome angehen, und das wird die Lage verschärfen. Die Amerikaner haben seit der Abschaffung der Sklaverei das Problem der Rassendiskrimninierung bis heute nicht wirklich gelöst.
(14) ircrixx · 12. Juni 2020
@1: Das wäre nichts Neues, schau dir mal die Geschichte der Pinkerton-Detektive an.
(13) ircrixx · 12. Juni 2020
Als Allererstes Knieschützer anschaffen, Donny! Ich kann dir da nur die Firma Breathless Inc. empfehlen.
(12) Troll · 12. Juni 2020
... also mindestens 2 Dutzend, aber noch im überschaubaren Rahmen. Sonst hätte er von hunderten oder tausenden oder so geredet. (wobei ich seine Originalworte nicht gehört hab. Die Kritik somit unter vorbehalt, daß dies korrekt übersetzt wurde)
(11) Troll · 12. Juni 2020
Daß er meint, es gebe überall "schwarze Schafe" finde ich schon wieder sehr unglücklich von ihm ausgedrückt. Ist zwar eine gängige Redewendung aber in dem Kontext eher unpassend. Und wenn er sagt: "Wir werden keinen Fortschritt machen und keine Wunden heilen, wenn wir Dutzende Millionen anständige Amerikaner fälschlicherweise als Rassisten oder Fanatiker bezeichnen." zeigt es mir, daß er keine Vorstellung vom Ausmaß hat. "Duzende" ist ja relativ wenig. Ich verstehe darunter mindestens 24,...
(10) Muschel · 12. Juni 2020
@9 Es ist wirklich grauenvoll und dass der gerne eine Diktatur will ist praktisch Fakt. @7 Da war doch auch mal die Aussage, er könne jemanden auf der Straße umbringen und niemand könne ihn zur Rechenschaft verurteilen.
(9) Sonnenwende · 12. Juni 2020
Die USA sind doch sowieso schon ähnlich wie ein Polizeistaat – da gehören ganz andere Maßnahmen her, um dort etwas zu verändern. Aber daran ist ein Herr Trump ja gar nicht interessiert. Der will bloß wieder gewählt werden. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht… Und so weit von einer Diktatur ist er auch nicht mehr entfernt…
(8) raptor230961 · 12. Juni 2020
… „George Floyd“ und seinen Reaktionen bei den Demos gegen Rassismus („I Can´t Breathe“)!
(7) raptor230961 · 12. Juni 2020
Es wird Zeit, daß Trump seine Rede vom 28.07.2017 wieder rauskramt (New York bei einer Veranstaltung der Polizei – wobei es sich zwei Tage später angeblich laut Pressesprecherin später als ein „Witz“ gehandelt haben sollte)! Hier meinte er, es sei völlig in Ordnung den Kopf eines Festgenommenen gegen den Polizeiwagen schlagen zu lassen. Man könne Gefangene auch ruhig etwas härter in den Laderaum eines Polizeitransporters werfen. Paßt ja jetzt hervorragend zu seinen Reaktionen bei dem Thema ...
(6) Pontius · 12. Juni 2020
Solche Aussagen sind in Texas doch "normal".
(5) wimola · 12. Juni 2020
@4) Richtig, er bleibt ein Manipulator.
(4) tastenkoenig · 12. Juni 2020
Ihm ist klar, dass er die Demonstranten nicht für sich gewinnen können wird und setzt folglich voll darauf, sein Lager zu bedienen.
(3) wimola · 12. Juni 2020
«Wir werden keinen Fortschritt machen und keine Wunden heilen, wenn wir Dutzende Millionen anständige Amerikaner fälschlicherweise als Rassisten oder Fanatiker bezeichnen.» Da frage ich mich nun, was meint der Mann, wenn er von "Dutzende Millionen anständige Amerikaner" spricht?? Da spricht er ja wohl nicht von der Mehrheit seines Landes .... - also welche Amerikaner meint er damit speziell?? - Genau ... - er redet von seinen rechten Wählern!
(2) andy-wue · 12. Juni 2020
Wird Zeit dass dieser Typ nicht mehr im WH ist
(1) ausiman1 · 12. Juni 2020
Baut er nun seine eigene Polizei auf ?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News