Trump drängt US-Bundesangestellte zurück ins Büro
Der neu ins Amt eingeführte US-Präsident Donald Trump hat durch die Unterzeichnung eines Dekrets einen bemerkenswerten Schritt unternommen, um die Rückkehr von Bundesangestellten in die Büros zu forcieren. Diese Maßnahme folgt auf eine feierliche Parade in einer Sportarena in Washington.
Seit den Umwälzungen durch die Corona-Pandemie arbeiten zahlreiche Mitarbeiter in den USA nach wie vor von zu Hause aus. Unklar bleibt jedoch, ob ein präsidiales Dekret ausreicht, um diese sofortige Rückkehr zu bewerkstelligen, oder ob es nicht doch juristischer Klärungen bedarf.
In einem weiteren bemerkenswerten Schritt bestimmte Trump einen Einstellungsstopp für die Bundesbehörden, der das Militär und andere essenzielle Einrichtungen ausnimmt. Detaillierte Informationen dazu stehen aktuell noch aus.
Der Präsident betonte, dass es ihm darum ginge, "sicherzustellen, dass wir nur kompetente Leute einstellen, die der amerikanischen Öffentlichkeit treu sind". Dieser Fokus auf Loyalität und Kompetenz soll offenbar die Qualität und Effizienz der Bundesdienste stärken.