Chequers (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat mit einseitigen Äußerungen zur Brexit-Strategie das britisch-amerikanische Verhältnis schwer belastet. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Großbritanniens Premierministerin Theresa May am Freitag versuchte er zwar, einige seiner zuvor in einem ...

Kommentare

(21) Brutus70 · 13. Juli 2018
"Beim öffentlichen Auftakt eines Treffens am Freitagmittag waren Trump und May bemüht, den Anschein von Normalität zu wahren." - weil kein Politiker genug Arsch in der Hose hat um diesem Vollpfosten von Möchtegern-Weltbester ordentlich Kontra zu geben wie es eigentlich dringendst nötig wäre.
(19) lutwin52 · 13. Juli 2018
Jo, die Kanone die nach hinten los geht. Das wäre was. Aber er macht keine Fehler. Jedenfalls keine die seine Position gefährden würde. Das einzige was helfen würde, dass sein Zulauf im eigenen Land schwindet. Und da sehe ich im Moment keine Chance. Er ist typischer Amerikaner des Wilden Westens. Und viele haben sich so einen gewünscht. Wenn man manchmal die Amis auf der Straße hört die ihn wollen kann einem nur schlecht werden. Aber es sind nicht alle so. Die Unterschiede sind sehr krass.
(18) Emelyberti · 13. Juli 2018
@17 Einerseits bedaure ich auch dass niemand sich traut,andererseits muß man sich mit diesem Kotzbrocken nicht auf eine Stufe stellen.Ein moderater Ton tut meistens mehr weh,wenn man es denn scheckt.Ich bin ja der Meinung,der bekommt noch sein Fett,nur Geduld auch für Donald wachsen die Bäume nicht in den Himmel.Vielleicht kommt das ja schneller als man denkt,der rechnet in seiner Überheblichkeit nämlich nicht mit einer Kanone die nach hinten los gehen könnte.
(17) Fan2016 · 13. Juli 2018
@6 und das schlimme ist. Keiner von diesen gehorsamen Partnern sagt ihm, das er ein A. ist. Ich brauche mir bloß Flintenuschi oder Altmaier anhören. Soviel Eimer kann man gar nicht vollkotzen, so widerlich ist das. Alle schmieren sie um ihn rum, wie er es dann auch ab und an tut. Un in seinem Narzismus denkt er natürlich, er sei der Gottvater dieser Welt und nur er macht alles richtig und bestimmt die Regeln.
(16) lameass · 13. Juli 2018
Nur die wenigsten mögen es direkt düpiert zu werden, vor allem vor versammelter Presse. Von daher könnte man Trumps Art der Kritik und Meinungsäußerung auch als Höflichkeit oder Rücksichtnahme ansehen.
(15) setto · 13. Juli 2018
@13 deshalb erwarte ich auch einen Kuscheltrump beider Queen, der auf dem Rückflug zum Schlag ausholt. Feiger geht es nicht: Erst wenn er weit weg ist holt er aus, Auge in Auge ist er so brav^^
(14) Muschel · 13. Juli 2018
@13 Das glaube ich nicht, aber wir werden es erleben.
(13) lutwin52 · 13. Juli 2018
Nun, die Queen lebt auch die Diplomatie und die Etikette. Bei ihr wird auch Trump ganz lieb. Wie bei Merkel. Der kann nur hinterrücks. Anstand wie die Rotzigen im Hinterhof.
(12) Muschel · 13. Juli 2018
@11 Ich vermute die Queen wird nicht "amused" sein.
(11) gabrielefink · 13. Juli 2018
Trump hat ja noch ein bisschen Programm, bevor er nach Hause fliegt. Als nächstes wird die englische Queen gekuschelt und dann geht er Putin verärgern.
(10) Emelyberti · 13. Juli 2018
@7 soweit stimme ich zu,nur der hat wirklich die Macht,die Welt aus den Fugen zu heben auch wenn er in Amiland bleiben würde.Was mich neugierig macht ist die Frage wie das mit China wohl endet.Der andere aus NK ist ja auch schon beleidigt.
(9) Muschel · 13. Juli 2018
@7 Patholigisch geisterkranker "Ami go home". Uns es gibt ja genug Amerikaner, die das genau so Sch**** finden.
(8) Emelyberti · 13. Juli 2018
Übrigens sein Vater ist aus Deutschland ausgewiesen worden,weil er sich nicht an damals bestehende Regeln gehalten hat.Aber der hat anfangs wenigstens mit Cleverness sein Geld gemacht,das geht dem Sohn völlig ab.
(7) lutwin52 · 13. Juli 2018
Trump halte ich überhaupt nichts zu Gute. Selbst wenn es mal stimmt. Bei dem Namen fallen mir alle Schlechtigkeiten dieser Welt ein. Der soll nach Hause fahren. Was hat der hier in Europa zu suchen wenn er nur am stänkern ist? Hier passt das gute alte Wort: Ami go home. Alle Einladungen kappen damit er nicht noch mehr durchsetzen kann und der ganzen Welt schadet. Der Mann darf einfach nicht noch mehr Einfluss gewinnen. Schluss mit Speichel lecken. Wir müssen unsere eigenen Interessen vertreten.
(6) Emelyberti · 13. Juli 2018
Diese Nettigkeiten hat er ihr doch wohl nicht ins Gesicht gesagt,das macht er nur hinterrücks.Nach vorne überschlägt der sich geradezu vor Gesülze dieser scheinheilige möchtegern Macho.Der blamiert sich ein ums andere Mal und merkt vor lauter Brustklopferei(Gorillas machen das)garnicht,das die meisten ihn auflaufen lassen.Alle sagen artig ihr Sprüchlein auf tun irgendwas diplomatisches und denken im Stillen,du dämliche Nuss kannst mich mal.
(5) ticktack · 13. Juli 2018
Vielleicht verstehen die Insulaner doch noch die Alternative: Mitglied der EU bereits heute mit vielen Privilegien oder gehorsamer Fußabtreter des Amerikanischen Präsidenten.
(4) andi1010 · 13. Juli 2018
...wobei man Trump zugute halten muss: Endlich mal einer, der es wagt, May die Wahrheit zu sagen - und es auch noch tut. Klar wirkt das bei dem Anlass wie der berühmte Elefant im Porzellan-Laden, aber so kennen wir Trump ja nun inzwischen ;)
(3) Ariel · 13. Juli 2018
Hoffendlich fällt der May jetzt auf,daß Trump nach Cäsars Prinzip agiert:"Teile und herrsche".Aber die Briten haben ja noch das Commonwealth of Nations.Da wird das verhandeln zwar schwerer,aber verläßlicher als mit Trump.
(2) amitiger24 · 13. Juli 2018
Der Mann ist nur noch widerlich!
(1) Thorsten0709 · 13. Juli 2018
Er fällt jedem in den Rücken. Mit ihm ist keine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich.
 
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