Washington (dpa) - Mehr als zwei Wochen nach der US-Präsidentenwahl verschärft der unterlegene Amtsinhaber Donald Trump seinen juristischen Kampf um den Machterhalt. In einer Klage in Pennsylvania wollen seine Anwälte nun das Ergebnis der Wahl in dem Bundesstaat aushebeln lassen. In Wisconsin wird ...

Kommentare

(30) k293295 · 19. November 2020
@29: Völlig richtig! ich erinnere da nur mal an seinen "grab'em ...-Spruch und an seine Aussage im TV,er könne auch jemanden am hellichten Tag auf der New Yorker Fifth Avenue erschießen, und das würde ihn trotzdem keine einzige Wählerstimme kosten. Er hatte mit beidem LEIDER recht. Das ist eben Amiland. ich weiß sehr gut, warum ich New York City mag, aber kein Ami sein will: NYC ist die ganze Welt an einem kleinen Platz, aber Amiland ist keine Kultur.
(29) tastenkoenig · 19. November 2020
@28 ja, aber Anstand oder gar moralische Größe hat ihm noch keiner nachgesagt und erwartet auch keiner mehr von ihm
(28) k293295 · 19. November 2020
@27: Da bin ich mir nicht sicher. Er hat ja schon an seiner Legende als ERFOLGREICHER Unternehmer gestrickt. Dabei war ihm keine Lüge, keine Täuschung zu billig.
(27) tastenkoenig · 19. November 2020
"Ist der Ruf erst ruiniert..." - Trump ist die Personifizierung dieses Spruchs, und das schon seit Jahrzehnten.
(26) k254953 · 19. November 2020
@25, marc, du sprichst mir vollkommen aus der seele. das gleiche denke ich auch. der ist echt nur noch krank und irre.
(25) Marc · 19. November 2020
Ein unsägliches Schauspiel
(24) Emelyberti · 19. November 2020
@20 An Vererbung habe ich auch nicht gedacht,aber die Erziehung war ein einziges Desaster von beiden Elternteilen.
(23) Devil-Inside · 19. November 2020
Also der Wahlbetrug, und da hat Trump recht, ist, dass nicht die Stimme des Volkes zählt. Was das will ist egal. Es geht nur um die Wahlmänner: "Das Ziel: Diese ernannten Wahlleute sollen dann nicht für den Wahlsieger Biden, sondern für den unterlegenen Trump stimmen." Trump braucht die also nur nochmal zu "motivieren" und schwupps, hat er die Wahl doch noch gewonnen, wie letztes mal. DAS Sollte mal refoermitert werden.
(22) raptor230961 · 19. November 2020
... Abdankung (wie bei Nixon) erfordert. Nicht für einen Trump. Er ist wie Teflon: An ihm bleibt nichts hängen! Er hat die Wahl schon vor einer Auszählung gewonnen und hat bis heute nichts verstanden!
(21) raptor230961 · 19. November 2020
D. Trump: In der Militärakademie groß geworden. Aber als es darum ging, wie andere Bürger nach Vietnam zu müssen war er "kriegsunfähig"! Von anderen verlangen,ihr Leben für Amerika zu lassen und sich selber drücken! Pocahontas Skandal, Heldenfriedhof-Skandal ("Warum sollte ich auf einem Friedhof voller Verlierer respekt zeigen"), sich aus der Quarantäne "entlassen" und eine Fahrt für seine Fans durch Washington zu unternehmen! Jeder Skandal für sich hätte für jeden anderen Präsidenten eine ...
(20) k293295 · 19. November 2020
@18: Diese moralische Verkommenheit ist nicht biologisch erblich, sie ist aber per Erziehung vererbbar.
(19) raptor230961 · 19. November 2020
@18: Das fing doch mit seinem aus Deutschland ausgewanderten Großvater an: Die auf dem Weg zu den Goldfunden an erschöpfung gestorbenen Pferde und Maultiere am Weg zu den Goldfunden hat er den Goldsuchern als Proviant verkauft. Die ganze Familie ist nur selbstverliebt, rücksichtslos, und ohne jegliche Moral!
(18) Emelyberti · 19. November 2020
@6 Hast du dich mal mit Trumps Kindheit und seinem Elternhaus beschäftigt?Dann wirst du feststellen aus dem psychisch Gestörten ist die Verkommenheit entstanden.
(17) k293295 · 19. November 2020
@6: Ja, er wirkt so, aber nein, er ist es nicht im psychiatrischen Sinne. Trump ist einfach nur moralisch zutiefst verkommen.
(16) raptor230961 · 19. November 2020
@15: Trump kann Satan nicht feuern - Trump ist der Teufel! "Der größte Trick des Teufels war, der Menschheit weis zu machen,daß es ihn nicht gibt." ;o)
(15) Ariel · 19. November 2020
@13 Trump würde selbst den Teufel feuern,denn im den Himmel kommt der nicht.
(14) raptor230961 · 19. November 2020
@13: Selbst dann gibt es noch seinen Sohn und seine Tochter, die bereits angekündigt haben, sich 2024 als US-Präsidenten(-tin) aufstellen zu lassen. Die erben automatisch seine radikalen Fans. So schnell werden wir die Trump-Dynastie leider nicht los werden. ;o)
(13) Dackelmann · 19. November 2020
Man kann nur auf Gott vertrauen das er mitleid mit den Menschen hat und Trump zu sich einbestellt und ihm sagt " Du bist gefeuert".
(12) raptor230961 · 19. November 2020
@11: Leider. Wenn man den berühmten Elefanten 4 Jahre im Porzellanladen einsperrt - dann ist der Scherbenhaufen größer.
(11) Ariel · 19. November 2020
@9 Ja kaputt machen geht schneller,als wieder aufbauen.
(10) raptor230961 · 19. November 2020
... und gleichzeitig für seine US-Bürger ein "America First". Etwas gegen Corona unternehmen - ohne die Bürger zu verärgern. Sich China, Kuba, Mexico wieder zu nähern ohne die rassistischen Bürger gegen den Strich zu gehen. Schwarzen Bürgern gegen eine rassistische Polizei zu helfen - ohne sich es mit der Polizei zu verscherzen ... Wenn Biden es nicht gelingt, Trump-Fans zu überzeugen - wenn er seine Wähler enttäuscht - dann kommt Trump in 4 Jahren wieder!
(9) raptor230961 · 19. November 2020
Seine letzte Amtshandlung wird eh eine Begnadigung für sich selber sein. Ich fürchte sogar, daß er sich in 4 Jahren wieder als Kandidat aufstellen läßt - und die Amis sind so doof: die würden ihn sogar noch einmal wieder wählen! Biden kann gar nicht die Erwartungen in den 4 Jahren erfüllen: Mit den Trump-Fans sich gut stellen - gleichzeitig aber etwas bewirken und ändern - etwas für die Umwelt tun - und gleichzeitig gegen die Arbeitslosigkeit. Mit Natopartnern wieder eine Annäherung - und ...
(8) gabrielefink · 19. November 2020
<Pennsylvania ist ein besonders wertvoller Bundesstaat mit 20 Wahlleuten, Georgia bringt 16 Stimmen und Wisconsin 10.> Trump muss Biden 38 Wahlmänner abnehmen. Das heißt, wenn er die Wahl gewinnen will, muss er das Ergebnis in allen drei Staaten kippen. Pennsylvania alleine reicht bei weitem nicht aus.
(7) raptor230961 · 19. November 2020
@4: Das mit den weißen Haaren ist ein Trick, der bereits vor 4 Jahren funktioniert hat: Kurz vor den Wahlen und bis zu den Wahlen war er auch schon einmal weißhaarig. Das ist der Trick, daß weißhaarige Männer unbewußt mit Lebenserfahrenheit, Weisheit und Kompetenz verbunden werden. ;o) Ist so, als würde ich einem Dackel eine Brille und einen Doktorhut aufsetzen, um ihn schlauer wirken zulassen.
(6) Emelyberti · 19. November 2020
DER MANN IST KRANK!!!!!!!!!!!!!!!!!
(5) k254953 · 19. November 2020
@1, steffuzius, darüber würde ich mich auch sehr amüsieren, das wäre wohl eine RICHTIGE SCHLAPPE für herrn trump. grins
(4) notime · 19. November 2020
wo sind denn die gelben Haare geblieben -wondering-
(3) Samderi · 19. November 2020
@1 Er würde wohl das vom 16. November retweeten "I won the Election!"...
(2) satta · 19. November 2020
Mit seinen Mafiamethoden konnte Trump in NYC vielleicht seine Deals erzwingen, aber hier läuft es hoffentlich nicht so störungsfrei für ihn. Also am besten gar nicht.
(1) steffuzius · 19. November 2020
Ich würde mich köstlich amüsieren, wenn durch die Anstrengungen des Herrn Trump der Vorsprung des gewählten Präsidenten noch steigt, statt sich zu verringern ;)
 
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