Potsdam (dpa) - Der bisherige Brandenburger AfD-Landeschef Andreas Kalbitz bleibt auch nach seinem Rauswurf aus der Partei Mitglied der Landtagsfraktion. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Montag in einer Sondersitzung in Potsdam dafür - damit gab die Fraktion ihm Rückendeckung und sandte ...

Kommentare

(18) Sonnenwende · 20. Mai 2020
@17 Inhaltlich kann man die AfD nicht ernst nehmen. Dennoch darf man sie nicht unterschätzen – das hat nichts mit Angst zu tun.
(17) Emelyberti · 20. Mai 2020
@15 Ich verharmlose diesen ungeordneten einfarbigen Haufen nicht,nur machen die mir keine Angst.Da habe ich mehr Bammel vor Leuten wie Trump,Bolsonaro usw.Das sind nämlich die,die noch Öl ins Feuer gießen und den Weltfrieden weit mehr gefährden als unsere braunen Typen.Wenn ich da Gauland +Genossen höre,würde ich sagen,die wollen wohl aber können nicht.Was anderes als die Kneipen wieder zu öffnen ist denen in den vergangenen Monaten nicht eingefallen und die soll ich ernst nehmen?
(16) k293295 · 20. Mai 2020
@15: @13s Forderung nach mehr Bildung ist ja richtig. Leider gehört zur Bildung nicht nur jemand der bilden will, sondern auch jemand, der sich bilden will. Die fordern ja des Öfteren: "Denkt mal selber!", tun genau das aber selbst nicht. Stattdessen plappern sie Gaulands "stolze Wehrmacht"-Parolen nach.
(15) Sonnenwende · 20. Mai 2020
@13 Wenn man von akt. rund 62 Mill. Wahlberechtigten in Deutschland ausgeht und die Tatsache, dass wer nicht wählt, wählt was kommt als solche mit einbezieht, wird die AfD von 6,2 Mill. gewählt, das ist nicht mehr vernachlässigbar. Die von @14 genannten regionalen Unterschiede sind ebenfalls besorgniserregend. Und: umso mehr Leute die wählen, desto größer wird deren Einfluß, das kann sich wie ein "Schneeballsysten" entwickeln. Verharmlosen ist da m.E. gefährlich.
(14) k293295 · 20. Mai 2020
@13: Naja, im Osten, wo Höcke & Kalbitz agieren, liegen die bei über 20 %, und wenn man die Beiden und ihre Anhänger reden hört, wird einem ziemlich braun vor Augen.
(13) Emelyberti · 20. Mai 2020
@12 Im Moment liegen die bei 10% da messe ich denen nicht viel Bedeutung zu.Was mir mehr Sorgen macht ist die Unruhe die die verbreiten und was denen für eigenartige Typen nachlaufen.Wenn man die reden hört drängt sich mir der Gedanke auf,da müßte dringend was für die Bildung getan werden.
(12) Sonnenwende · 20. Mai 2020
@10,11 trotz der Possen und das Amusements, die die AfD uns derzeit bieten, darf man die nicht unterschätzen. Solange sie in dem Ausmaß gewählt werden, sind sie gefährlich.
(11) Lenna · 20. Mai 2020
Was für eine Soap...Kalbitz ist sogar für seine eigene Partei zu rechts verdraht und die gewählten Mitglieder der gleichen Partei ändern kurzerhand die Geschäftsordnung, damit er im Landtag bleibt -samt aller Privilegien. Das nennt man vermutlich Überdemokratie oder so was Ähnliches...
(10) k33620 · 19. Mai 2020
Wäre ja ohne Nazis und Rechte auch echt einsam auf den Parteitagen.
(9) Redigel · 18. Mai 2020
Für die Brandenburger AfD ist es kein Problem, dass Kalbitz in rechtsextremen Organisationen war, denn sie ist selber eine. Die 3, die den Beschluss des Bundesvorstands nicht mittragen wollten, fielen in der Vergangenheit ebenfalls mit rechtsextremen Äußerungen auf. Logisch, dass sie das so nicht mittragen können, müssten diese ja ihr Verhalten ändern.
(8) amitiger24 · 18. Mai 2020
so macht die Brandenburger afd jedenfalls deutlich, was die denkt. Ist zwar nichts neues, aber mancher hat es vielleicht noch nicht mitbekommen
(6) Sonnenwende · 18. Mai 2020
Ich verstehe sowieso immer weniger, wie man die noch wählen kann. Es ist absolut Vorsicht geboten. Niemals dürfen die in die Regierungsverantwortung!
(5) HelmutPohl · 18. Mai 2020
Hier hilft nur eins: Der Wähler muß diesen faschistischen Haufen endlich und endgültig von der politischen Bildfläche verschwinden lassen! Ein politisches Virus, welches von der Gemeinschaft bekämpft werden muß. Haltet Abstand !
(4) FichtenMoped · 18. Mai 2020
Soviel zum Demokatieverständis der AfD, wenn diese nicht einmal parteiintern gilt. Chrupalla, Gauland, Alice Weidel halten die Mehrheitsentscheidung für falsch und es soll jurirtisch dagegen vorgegangen werden. Hier kann jeder gut sehen, wie Nazis ticken. Jeder kann sich an einem Finger abzählen, wie die gegen ihre Feinde vorgehen, wenn die regierungsverantwortung hätten. Keiner kann sagen, dass er von Nichts gewusst hätte. @1: full agree @3: Rechtsaußen und Rechtsextremen ist die Mitte der AfD
(3) Folkman · 18. Mai 2020
Natürlich geht es der AfD nicht um die inhaltliche Ausrichtung, da herrscht weitgehend Konsens zwischen den Rechtsaußen und Rechtsextremen. Ursache ist vielmehr, dass die etwas schwächelnden Westverbände mit dem Rauswurf des allzu offenkundigen Neonazis hoffen, im Westen mehr Stimmvieh erhaschen und einer kompletten Beobachtung durch den Verfassungsschutz entgehen zu können.
(2) k33620 · 18. Mai 2020
Dachte die AFD sei nun nicht mehr rechts?
(1) k293295 · 18. Mai 2020
Die Brandenburger Nazi-Bande will unbedingt Nazi-Bande bleiben, weil parlamentarische Immunität sie vor Verfolgung schützt. Natürlich wird der Ersatz-Himmler Chef bleiben - bis zum bitteren Ende.
 
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