Trillerpfeife gegen Werbeanrufe - Prozess

@8: Das war auch nur beispielhaft gemeint für alle Verträge, die man mit der Benutzung oder den Kauf von Dingen eingeht.

@7 ich will kein iPhone

@5: "Wenn Sie dieses iPhone kaufen, darf sie Apple jederzeit anrufen." "Ich will das iPhone aber haben." "Hallo und herzlich willkommen bei der Applehotline. Sie kauften gerade ein iPhone. Jetzt wollen wir Sie über die Vorzüge des iPads informeiren." Bist Du Dir da sicher? Hast Du Dir mal Deinen Mobilfunkvertrag durchgelesen? @6: Das würde nur Sinn ergeben, wenn es immer das selbe Callcenter wäre.

Man kann nicht dem Opfer der aggressiven Telefonwerbung die Verantwortung für den Job des Call Center-Mitarbeiters aufbürden. Trillerpfeife ist definitiv unangemessen, aber kleine Gemeinheiten, die einen als Opfer unattraktiv machen, finde ich in Ordnung.

@3 ich unterschreibe sowas nicht, denn ich schau 3 mal hin lese alles genau...

jeder job ist mit einem gewissen risiko verbunden :-) bei dem einen kannste einschlafen, bei nen anderen ne trillerpfeife im ohr haben. diese callcenteranrufe nerven nicht nur, sie koennen unstabile menschen auch krank machen.hier kann man sich auf eine blacklist setzen lassen, das reduziert die anrufe schon um 95%.

@1: Dann guck besser hin, was Du so unterschreibst. Fast in allen AGBen stehen nette Sätze bezüglich der Datenweitergabe drin. @2: Dafür kann der Agent aber nichts. Er versucht nur seinen Job zu machen, um nicht von H4 leben zu müssen.

Am besten ist einfach den Hörer nach "einen Moment bitte" nebenbeizulegen. Ihr habt Ruhe und diese lästigen Verkäufer verlieren Zeit und Geld :)

Die Anrufe nerven ja auch wirklich.