Berlin (dts) - Die CO2-Emissionen der Bundeswehr sind in den vergangenen drei Jahren um fast 18 Prozent gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen hervor, über die der RBB berichtet. Demnach hat die Bundeswehr im Jahr 2021 ...

Kommentare

(2) Anathas · 19. Mai 2022
"Statt in Militär sollte in Energiesicherheit und Klimaschutz investiert werden." Wäre hochinteressant zu erfahren, was der derzeitige Oberbefehlsinhaber der Bundeswehr veranlaßt hat, um die Emissionen des Militärs zu reduzieren. Denn die übrigen Klimaschutzmaßnahmen der Zivilgesellschaft sind sonst steuergeldverschwenderische Flickschusterei und absolut für die Katz! Der Klimaschutz muß weitergehen - die Agenda 2030 domiert alles
(1) AS1 · 19. Mai 2022
Ohne Worte. Zum Vergleich: Gesamtemission Bundesrepublik Deutschland nach §5 KSG im Jahr 2021:761,5 Mio Tonnen. Den riesigen Anteil der Bundeswehr kann sich jeder selbst ausrechnen. Da muss natürlich sofort gehandelt werden. Lassen wir das doch mit der Verteidigungsfähigkeit.
 
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