Sinsheim (dpa) - Über eine Stunde glänzte der FC Bayern München sportlich in Sinsheim - dann wurd das überdeutliche 6: 0 (4: 0) zur Nebensache. Trainer Hansi Flick, die Profis um die wütenden David Alaba und Serge Gnabry sowie Vorstandsmitglied Oliver Kahn standen im strömenden Regen vor der ...

Kommentare

(18) panda79 · 03. März 2020
Wenn der DfB bzw. die DFL bei Rassismus ebenso konsequent vorgehen würde, wäre das Ganze vielleicht etwas verständlicher. So ist es einfach nur scheinheilig - die alten weissen Männer bringen halt die Kohle.
(17) mikarger · 03. März 2020
Eine Person als Hass-Symbol für die Kommerzialisierung des Fußballs? Schaut mal, was die (Schau-)Spieler (=Fußballer) 'verdienen', was da für Ablösegelder fließen und so weiter. Wer ein Zeichen gegen die Kommerzialisierung setzen will, soll einfach daheim bleiben und den Krampf nicht durch sein Eintrittsgeld unterstützen. Es macht keinen Unterschied, ob das Geld aus einem Privat- oder Vereinsvermögen stammt. JM2C.
(16) k432593 · 01. März 2020
@12: Sicher, über manchen Spitzen muss man dickfellig drüber stehen. Aber diese massiven Beleidigungen und Schmähungen einer Einzelperson sind definitiv Straftaten, die kann man doch nicht einfach abtun mit "passiert anderswo auch" oder "ist halt so". Dieses Weggucken und Bagatellisieren von Straftaten halte ich für gefährlich, denn das setzt der zunehmenden Verrohung Weniger nichts entgegen. Gilt bei anderen Straftaten für dich auch: "einfach ignorieren, passiert schließlich auch anderswo"?
(15) O.Ton · 01. März 2020
Erbärmliches Mob die Fans.
(14) darkshroxx · 01. März 2020
Irgendwann muss mal schluss mit dem scheiss sein!!
(13) Konishiki · 01. März 2020
#11 und wie willst du jemanden identifizieren, der sich vermummt hat ? Oder sich unter einer Plane, wie beim HSV vor einiger Zeit geschehen, vorbereitet und ebenso alles wieder einpackt ? Das mit den Sitzplätzen ist nicht meine Idee, wird in England schon praktiziert, dort funktioniert es bestens...
(12) locke72 · 01. März 2020
sorry aber für mich ist das alles total übertrieben. es wurde ein banner mit einer beleidigung ausgebreitet, na und ? wie oft wird im fußball irgendetwas beleidigendes gebrüllt wärend des spiels. das mag zwar nicht schön sein aber da muß man drüberstehen. was anderes wäre wenn es irgendwelche ausschreitungen , gewalt oder gefährdungen gegeben hätte. durch ein banner entsteht aber keine gefahr. ach so, ich bin das gegenteil von einem bayern fan.
(11) Marc · 01. März 2020
@10 Aber Kollektivbestrafungen können auch zu einer weiteren Eskalation führen, die dem Fußball noch mehr schaden würde. Dank der Videotechnikmöglichkeiten, halte ich es darüber hinaus für unnötig ausschließlich Sitzplätze anzubieten.
(10) Konishiki · 01. März 2020
Vielleicht helfen Kollektivstrafen ja dabei, die zu Unrecht Ausgeschlossenen soweit zu motivieren, dass sie gegen die Krawallmacher wie in Münster agieren und sie ausgrenzen ? Alternativ nur noch peronalisierte Eintrittskarten und dementsprechend ausschließlich Sitzplätze. Dann ist es vorbei mit der Anonymität......
(9) Marc · 01. März 2020
@1 Eine Kollektivbestrafung ALLER Fans KANN NICHT die Lösung sein. Hier müssen die Verursacher gefunden und bestraft werden...auch zivilrechtlich. Dazu habe ich die Hoffnung, dass die vernünftigen Fans in der Kurve sich so stark solidarisieren, dass die Idioten nicht mehr die macht haben.
(8) Grizzlybaer · 01. März 2020
Etwas anderes als Kollektivstrafen ist aber nicht zu erwarten. Man kann nicht davon ausgehen, dass die gemäßigten Fans die Krawallmacher, selbst zurück pfeifen. Leider.
(7) storabird · 01. März 2020
@5 Es geht aber darum das sowas wie gestern nicht wieder passiert. Mit Kollektivstrafen bekommt man das Problem aber nicht in den Griff, sondern macht es noch schlimmer. Was glaubst du warum es gerade gestern passiert ist? Die verhängte Kollektivstrafen gegen BVB Fans.
(6) fuerteamigo · 01. März 2020
Diese sogenannten "Ultras" gehören einfach verboten. Von den meisten kommt nur Scheiß, wie man aktuell ja sieht. Zudem Gewalt und Pyro. Das sind all die Dinge die nichts beim Fußball zu suchen haben. Es ist schön das es Fanclubs gibt, aber diese Ultras braucht keiner.
(5) Sonnenwende · 01. März 2020
@4 Da stimme ich dir zu 100% zu. @2 Zitat "Und wenn das gemacht wird was du[@1] meinst, gehen noch mehr Fans auf die Barrikaden." Mit der Argumentation würde denen viel zu viel Macht gegeben, das sollte auf keinen Fall berücksichtigt werden.
(4) Mehlwurmle · 01. März 2020
@2: Leute die zu solchen Mitteln greifen bezeichne ich bewusst nur als "Fans" in Anführungszeichen. Denn letztlich sind es nur Gewalttäter, die den Fußball zur Kanalisierung ihres Frusts und ihrer Wut missbrauchen.
(3) Sonnenwende · 01. März 2020
Mir ist sowas suspekt. Da wird ein Mann, der wirklich Gutes geleistet hat, derartig verunglimpft und man kann diese Leute nicht aus dem Stadion werfen? Und was ist mit den Sponsoren der anderen Vereine? @1 deswegen finde ich deine Idee gut - auch wenn sowas sicherlich nicht verwirklicht wird.
(2) storabird · 01. März 2020
@1 Es geht bei den Protesten auch um Kollektivstrafen. Und wenn das gemacht wird was du meinst, gehen noch mehr Fans auf die Barrikaden.
(1) Mehlwurmle · 01. März 2020
Das wäre ganz einfach zu lösen in meinen Augen. Bei solchen Vorfällen einfach für diese und nächste Saison die "Fans" aussperren und nur Zuschauer mit Hoffenheim-Fanclub-Mitgliedschaft zulassen. Ein Bayern-Stadion nur voller Hoffenheimer, das wäre genug Strafe für die Randalierer und Hetzer.
 
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