Eriwan/Baku (dpa) - Bei den schwersten Kämpfen seit Jahrzehnten sind in der Unruheregion Berg-Karabach alleine auf armenischer Seite deutlich mehr als 100 Menschen getötet worden. Die Gesamtzahl der Toten seit Sonntag stieg auf 114 in Berg-Karabach. Darunter waren Dutzende Soldaten und viele ...

Kommentare

(11) Scharti · 29. September 2020
bin ja für ne demo um zu erzwingen das alle aus berg-krarandasch aufgenommen werden , WIR HABEN PLATZ
(10) ertan · 29. September 2020
und so ist es in berg karabach
(9) ertan · 29. September 2020
kann nicht sein das kreuzberg in berin mehrheitlich türken wohnen das türkei annektiert und sagt ist unser land
(8) ertan · 29. September 2020
kapisch.
(7) ertan · 29. September 2020
genoso wie katelonien zu spanien geört.
(6) ertan · 29. September 2020
berg karabach gehört zu azerbaischan volkerrechtlich für die die nicht kapieren wollen.
(5) Tommys · 29. September 2020
ein Krisenherd nach dem anderen... und die Türkei macht sich weiterhin nicht beliebt ihre großmanischen Tendenzen , sich nicht nur zu behaupten, sondern auszuweiten und sich kriegerisch zu zeigen- dass ist eine üble Tendenz. Und Frau Merkel- wunderbar - sie ist ein Rufer in der Wüste! Ob es denn wohl gehört wird oder in der Steinlandschaft der verhärteten Personen , oder ungehört verschallt? Die tolle EU mit ihrer Demokratie und geteilten Leidenschaft für Entscheidungen wird nicht ernst genommen
(4) Kwr · 29. September 2020
Hier gibt es eine Erklärung dazu: <link>
(3) steffleu · 29. September 2020
@2) wollte ich auch fragen, worum geht es eigentlich ? irgendetwas muss es ja sein sonst hätten die türken dort keinen genozid veranstaltet, was erdogan aber leugnet
(2) maryloo · 29. September 2020
Um was geht es da eigentlich? Um Rohstoffe oder um Religion?
(1) hichs · 29. September 2020
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