Baku/Eriwan (dpa) - Bei den seit Tagen andauernden Gefechten an der Grenze zwischen den Ex-Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus sind auf beiden Seiten erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen. Das armenische Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Eriwan meldete am ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 17. Juli 2020
Wenn die Russen die Schutzmacht der Armenier sind, macht sie das doch automatisch ungeeignet als Vermittler aufzutreten. Wo bleibt die UN?
(3) k33620 · 15. Juli 2020
Oh man, was für ein Timing
(2) Redigel · 14. Juli 2020
Auch so ein eingefrorener Konflikt... Man muss sich mal die Streitkräfte der beiden Länder und deren Bewaffnung auf wikipedia ansehen. Das nimmt ja ähnliche Züge wie damals Iran/Irak an, nur diesmal sind es die Russen und nicht die Amis. Die Russen können da schlecht vermitteln, wenn sie beide Seiten mit Waffen beliefern, aber klamm heimlich doch Armenien aufgrund seiner Kultur bevorzugen.
(1) steffleu · 14. Juli 2020
hamse die noch alle ? gibt wohl noch nicht genug probleme ?
 
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