Washington (dpa) - Der mutmaßliche Schütze, der zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen hat, begründet die Tat einem Dokument der Anklage zufolge mit Unterstützung für die Palästinenser im Nahen Osten. Nach den tödlichen Schüssen vor dem Jüdischen Museum in der US-Hauptstadt ...

Kommentare

(2) Pontius · 23. Mai um 04:54
@1 "Leider macht es Sarah Milgrim und Yaron Lischinsky nicht wieder lebendig." Demnach ist die Todesstrafe nicht angemessen.
(1) jub-jub · 23. Mai um 03:55
"aber es handle sich um Verbrechen, die im Falle einer Verurteilung mit der Todesstrafe geahndet werden könnten." Die auch absolut angemessen wäre. Leider macht es Sarah Milgrim und Yaron Lischinsky nicht wieder lebendig.
 
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