Los Angeles (dts) - Mehrere Plattenlabels, darunter von Stars wie Justin Timberlake und Katy Perry, haben Klage gegen Porno-Webseiten eingelegt. Wie "MTV UK" berichtet, haben sich elf der größten Plattenfirmen zusammengeschlossen und gemeinsam gegen die Internetportale "RK Netmedia" und ...

Kommentare

(2) Mecks · 12. Juli 2010
Is doch eigentlich ne gute Werbung. Das die Songs in Pornos verwendet werden zeigt doch das man zu der Musik die Sau raus lassen, aber sich auch herlich entspannen kann.
(1) NolensVolens · 12. Juli 2010
Ich lache mich kaputt! Erst Musik, Texte und Videos produzieren, die mit dem Pornoimage spielen und damit fette Kohle verdienen - und dann "wundern", wenn Pornoproduzenten das dümmliche Zeug für ihre Zwecke nutzen.
 
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