Berlin (dts) - Den erneuten Lockdown der Gastronomie bezeichnet TV-Koch Tim Mälzer als bitter. "Die Gastronomie wird ja nicht wegen Ansteckungsgefahr geschlossen, dafür gibt es keine Belege", sagte Mälzer dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Wir sind ein Bauernopfer, damit die Menschen zuhause ...

Kommentare

(13) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@12 Kurzarbeitergeld ist eine Versicherungsleistung der Arbeitslosenversicherung und wird über die Versicherungsbeiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt. Es sind also Gelder einer Sozialversicherung, in die ausschließlich Arbeitnehmer und Arbeitgeber einzahlen.
(12) oberhoschi · 30. Oktober 2020
@6 und woher nimmt der Staat das Geld dann?
(11) Stiltskin · 30. Oktober 2020
Das ganze am Tim Mälzer festzumachen ist falsch. Richtig ist, dass die Gastronomie, aber auch Theater, Kabarette, oder Fitneßstudios, die in der Regel sehr gute Maßnahmen geschaffen haben, um Kunden/ Gäste zu schützen, wo es keine Hot Spots gab, nun für die Unvernunft anderer zahlen müssen. Viele dieser Institutionen werden den erneuten Lock Down nicht überleben.
(10) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
@7 Wusste ich noch gar nicht, dass die die Steuern zahlen einen Anspruch erwerben. Wo kann ich den Antrag stellen. Zu früheren Zeiten gab es keine Unterscheidung zwischen privatem und sonstigem Geld, solche Unternehmer würde ich mir wieder wünschen. Erwiesenermassen trägt die GAstronomie erheblich dazu bei, dass Leute sich zum Feiern treffen. Wer Rücklagen hat, ist in keiner Notlage, gilt für Jeden der staatliche Hilfe beansprucht
(9) SchwarzesLuder · 30. Oktober 2020
Das heißt für viele, das Ende!!!
(8) k486130 · 30. Oktober 2020
@7 So viele Menschen kommen in einem Lokal nicht zusammen - da finde ich persönlich volle Schulklassen u. Kitas bedenklicher als ein Restaurants, was sich in den letzten Monaten bereits auf Corona / Abstands- u. Hygienevorschriften eingestellt hat. Die, die jetzt diese Hilfe benötigen haben doch auch Steuern gezahlt. Da trifft die Hilfe doch keine Falschen. Unsere Steuren werden an ganz anderen Stellen u. im großen Stil verschwendet. z. B. BER 6,4 Mrd. Da gönnt man doch Existenzhilfen...
(7) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
@4 Wenn es bei ihm nicht gut aussieht, ist das seine Sache aber für mich bei den vielen TV-Jobs unverständlich. Bauernopfer ist Quatsch, überall wo viele Menschen zusammenkommen besteht Gefahr und sie müssen ja auch dorthin kommen. Wenn "privates"GEld da ist, ist doch selbstverständlich, dass es eingesetzt wird bevor dei Allgemeinheit belästigt wird. 95 % der BEvölkerung haben nur "privates" Geld, das in Notlagen ran muss. @6 Richtig,aber da die AV-Rücklagen aufgebraucht sind,sinds jetzt Steuern
(6) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@3 Kurzarbeitergeld ist kein Steuergeld.
(5) ProjektAutobahn · 30. Oktober 2020
Da hab' ich mehr Mitleid mit der Eventbranche und selbst die hält sich in Grenzen.
(4) k486130 · 30. Oktober 2020
@3 So gut soll das finanziell bei Herrn Mälzer nicht aussehen. Auch für einen Fernsehkoch ist das alles nicht einfach zu bewerkstelligen (gibt ja auch viel zu viele). Leider kommt nicht überall die versprochene Hilfe an und meist reicht die hinten uns vorn nicht.Tagtäglich kann man Berichte im TV oder im Netz verfolgen. Außerdem hat er doch Recht - eindeutige "Bauernopfer".
(3) BOOTBOSS · 30. Oktober 2020
Mir kommen die Tränen. Wenn die Gastronomie sich wenigstens öffentlich durch tatsächlich Bedürftige vertreten liesse statt durch einen Koch, der nahezu täglich im TV zu sehen ist und damit doch eigentlich ein nennenswertes angesammelt haben muss. Und auch er und seine Angesstellten bekommen staatliche Hilfen und Kurzarbeitergeld von unseren Steuern
(2) Fulton1002 · 30. Oktober 2020
@1 Stimmt genau, kenne jmd., dieser nahm sich das Leben, nix kam an😞. R.I.P.
(1) commerz · 30. Oktober 2020
die versprochenen Hilfen ... kommen die auch an?
 
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